Als gebürtiger und hier wohnhafter Berliner möchte ich mich entschuldigen. Leider kann ich es nicht verhindern, dass der Ruf der Hauptstadt auf das Land abfärbt. Ich bin mir sicher, dass die Flaggen nicht im Namen der Berliner und auch nicht im Namen der Deutschen gehisst werden. Ich vermute stattdessen, dass es auf einen eitlen, selbstherrlichen, vergnügungssüchtigen, machtgeilen und schwulen Regierenden Bürgermeister zurück zu führen ist. Die Deutschen waren immer schuldlos an ihren Machthabern.
Verzeihen Sie bitte dem gequälten Berlin !

Was soll man aber auch von einem Land erwarten, das eine Fußballmanschaft zu einer WM schickt, wo die Hälfte mit Ansage bei der NH nicht mitsingen will.

Schon seltsam sich selber so die Würde zu nehmen und zu veralbern während in Afghanistan Soldaten mit Schwarz-Rot-Gold am Ärmel sterben.

Warum eigentlich ein Regenbogen? Müsste das nicht eine rosa Fahne sein?
Oder soll das am Ende bedeuten „Berlin ist bunt nicht rosa“ ? Wenn das mal keine Diskriminierung ist, Wowi!

Nun bin ich kein Befürworter für die Wiedereinführung des Paragraphen 175 und seinen Variationen in das Strafgesetzbuch!

Gentechnische Defekte, soweit sie nicht eine akute Gefahr für das unmittelbare gesellschaftliche Miteinander darstellen, dürfen keine strafrechtliche Relevanz besitzen. Eine kritische Beobachtung sollte aber nicht als obsolet gelten.

Was dagegen hier, alltäglich/überall geschieht ist eine bewusste, vorsätzliche Überbewertung des Abnormalen und eine Diskreditierung des Naturgegebenen.

Es wird zielgerichtet provoziert, um aus den verständlichen Gegenreaktionen eine Diskriminierung abzuleiten und zusätzliche Ansprüche/Vorteile einzufordern.

Der Kommerz hat in/mit der andersartige Sexualität seinen Einzug gehalten!

Komisch das es immer Schwulenclubs, Schwulenbars, Schwulenflaggen, usw gibt, aber niemals das gegenstück in hetero. Ist das selbstbewusstsein so dünn das sie ständig ihre Sexualität vor sich her tragen müssen, als Ersatz?

Das Quecksilber fällt, die Zeichen stehen auf Sturm,
Nur blödes Kichern und Keifen vom Kommandoturm…
Und rollen und Stampfen und schwere See,
Die Bordkapelle spielt „Humbatäterä“,
Und ein irres Lachen dringt aus der Latrine…
Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfaltspinsel.

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf‘s Riff.

Sie zieh‘n wie Lemminge in willenlosen Horden.
Es ist, als hätten alle den Verstand verlor‘n,
Sich zum Niedergang und zum Verfall verschwor‘n,
Und ein Irrlicht ist ihr Leuchtfeuer geworden.
(Reinhard Mey)

Was würde wohl geschehen wenn die „Sprecher“ der muslimischen Gemeinde Berlins sich über diese Flaggen beschweren würden und sich durch sie beleidigt fühlen würden, wohl nicht das gleiche wie mit gewissen Israel Fahnen in privat Wohnungen??!!
Herr Schmieder die Berliner sind schuld an diesen Machthabern, entweder sollte das Volk den Wahlen fern bleiben so das die Politik aus ihnen keine Legitimation mehr ableiten kann oder Protest wählen. Wenn die Herrschenden an den Futtertrögen plötzlich Platz für die Pro´s, Zentrum, DVU etc. machen müßen werden sie ihr Fähnlein schon in den Wind hängen.

@Bernd Schmieder
Leider kann ich Ihnen hier nicht zustimmen. Die Berliner sind durchaus nicht schuldlos an den Zuständen. Berlin besteht zu einem großen Teil aus Linken, Sozies, Grünen, Alternativen, Schwulen, Gutmenschen und Spinnern aller Coleur, angeführt vom schwulen Partymeister, das reinste Sodom und Gomorra. Berlin hat genau das, was es verdient und gewählt hat, ist leider so.
Und das sagt jemand, der selbst dort wohnt.

Lieber Paul Heller aus München,

beim ersten Hißen der Schwulenfahne beim Pol.-Präs. in Berlin, wurden die Polizeibeamten der Stadt von ihrem Polizeipräsidentzen Glietsch per e-mail eingeladen, diesem Festakt beizuwohnen.

Daraufhin haben sich viele Beamte per e-mail, von allen anderen Kollegen lesbar, darüber mokiert und sich zum Teil abfällig ob dieses Ansinnens geäußert.

Daraufhin wurden alle Beamten die eine e-mail geschrieben haben, persönlich zu Glietsch geladen.
Die Gehirnwäsche nahm Glietsch persönlich vor.

Also bitte nicht davon ausgehen, daß auch nur ein kleiner Teil der Polizeibeamten in Berlin mit dem Hochziehen dieser unsäglichen Fahne einverstanden wäre.

Glietsch hängt an der kurzen Leine von Wowi.
Da hilft nur abwählen.

@ Bernhard Brendel : „Berlin besteht zu einem großen Teil aus Linken, Sozies, Grünen, Alternativen, Schwulen, Gutmenschen und Spinnern aller Coleur, angeführt vom schwulen Partymeister“
Stimmt alles, Sie haben aber die Minderheit der echten Berliner vergessen, die dem schutzlos ausgeliefert sind. Wir können wählen, was wir wollen, es ändert sich nicht (siehe mein anderen Beitrag). Uns ist unsere Stadt aus der Hand genommen worden.

Bernd Sydow aus Berlin
„… verabschiedet sich damit von unserem christlich-jüdischen Wertefundament …“

Es gibt kein christlich-jüdisches Wertefundament. Dies ist krankes Neusprech, das direkt von einem Verfechter der Political Correctness kommen kann. Europa hatte zwar unzweifelhaft Juden seit Römer-Zeiten, nur haben diese weder Kultur, noch Staat oder Werte geprägt, dazu waren es zu wenige und ihre Rolle doch recht klar definiert (beschränkt).

Wenn man sich in Europa auf ein Wertefundament beziehen will, dann kann dies nur das rein christliche sein. Alles andere darf Ihnen der Große Bruder von Herrn Orwell einflüstern, aber im Moment zumindest noch nicht unwidersprochen.

Kleiner Tip, nicht alles übernehmen, was PI verbreitet.

Die Regenbogenfahne diente in vielen Kulturen weltweit als Zeichen der Toleranz, Vielfältigkeit, der Hoffnung und Sehnsucht.

Eine Form der Regenbogenfahne steht auch für die internationale Friedensbewegung.

Weiter ist die Regenbogenfahne ein weltweit etabliertes Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung.

Es ist mir gut verständlich, dass bei so manchem ewig gestrigen Leser hier, bei soviel Weltoffenheit und Forderung nach Toleranz & Akzeptanz eine Erschütterung der engstringen Weltanschauung einhergeht.

Fürchtet euch nicht, es gibt keinen Grund Angst zu haben!

Es geht nicht darum andere schwul oder lesbisch „zu machen“ sondern lediglich darum, um auf eine gesellschaftliche Vielfalt hinzuweisen.