Es macht mir sehr große Angst, zu sehen, daß die Kommunisten sich in diesem Land an die Regierungen schieben und die demokratischen Parteien darin keine Gefahr erkennen. Es macht mir Angst, daß die Menschen in diesem Land aus zwei Sozialistischen Regierungen, die ihnen nur Niederlagen und Sorgen brachten, nichts gelernt haben. Es macht mir Angst, daß in diesem Land keine rechts-konservative Alternative zu den Sozialisten von rechts und links sowie den Sozialisten von Union und SPD vorhanden ist.

Also alles wie erwartet – auch in NRW. Aber nun gut, jeder „Bevölkerung“ die Regierung, die sie verdient – insbesondere den Kölnern, die eine echte Alternative hatten. Und am 27.9. wird’s nicht anders laufen.

Statt also nach Pro nun die x-te Rechtspartei zu gründen („aber diesmal klappt’s ganz bestimmt“), sollten wir uns hier vielleicht bloß noch auf ein gemeinsames Auswanderungsziel verständigen und der letzte macht im Sozialistischen Kalifat Germanistan („Reichtum für alle“) das Licht aus… :-/

Was mir sorgen macht ist die geringe Wahlbeteiligung in allen Bundesländern (in NRW war diese bei gerade einmal 51 %!!!). Die Menschen in unserem Land haben nichts dazu gelernt und wählen weiterhin diese Vaterlandsverräter in die Parlamente. Vor allem den Einzug der Kommunisten (Linke) und der Grünen in den Parlamenten kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Vor allem kann ich diese Hirntoten die überhaupt nicht zu den Wahlen gegangen sind verstehen. Den die sind es doch, die jeden Tag heulen, weil sie keine Arbeit oder keinen Ausbildungsplatz gefunden haben (diese Leute hätten wenigsten ihre Stimmen ungüldig machen können, damit diese nicht auf diese etablierten BRD-Versager aufgeteilt werden).

Armes Deutschland!

Diejenigen die nicht zu den Wahlen gegangen sind, das sind die, die eigentlich rechts wählen würden (wenn sie sich denn trauen würden)und jetzt nach der Wahl jammern das die Linke so stark zugelegt hat….
oder nicht?

Als sich die Wehrmacht aus Holland zurückzug, stand ein Spruch an einer Mauer in einem kleinen Ort:
„Hüte Dich vor dem Deutschen Mischel,
Wir kommen zurück, mit Hammer und Sichel!“
Mal gespannt wie lange es noch dauert.

Lieber Frank Sch.

Musik und Politik sind vom Lebensgefühl her für mich zwei Paar Schuhe. Es sei denn, man mag Konstantin Wecker oder Udo Lindenberg. Als 58er Jahrgang habe ich die 60er kaum, aber dafür die 70er bewusst erlebt. Wir haben damals Deep Purple, Uriah Heep u.a.m. gehört und hatten für Volksmusik und deutsche Schlager nur ein mokantes Lächeln übrig.
Wie kommt es nur, dass ein Typ wie ich mit damals schulterlangen Haaren nie ein Linker wurde? Aber auch nie ein Rechtsextremer oder NPD- Anhänger. Ganz einfach: Es war die demonstrativ nationalmasochistische Einstellung der 68er und Linken, die mich angewidert hat. Genau das war und ist bis heute ihr größter Fehler!

Das geistige Niveau derer, die ihre Ostalgie noch immer im Untertagebau des Erzgebirges nachsuchen, zeigt sich an ihren Deutschkenntnissen. Da sprechen die Ergebnisse „bende“ statt „Bände“.
Setzen sechs!

@Frank Sch. aus Erzgebirge: Wieso „glänzende Wahlergebnisse“? Welche Partei meinen Sie damit? Ich denke, Sie meinen nicht die FDP, die ja immerhin zugelegt hat! Sozis und CDU können Sie auch nicht meinen, deren Ergebnisse sind katastrophal. Als freuen Sie sich über das Ergebnis der „Alt- und Neo-Stalinisten“ von der zur „Menschenrechtspartei“ bekehrten SED? Mir kommen die Tränen – vor Lachen! Was hat eigentlich die Musik von Hendrix oder den Mamas und Papas mit den Wahlergebnissen vom Sonntag zu tun? Ich glaube, Sie bringen da einige Sachen durcheinander. Tanzen Sie weiter nach der Musik dieser bekifften Hippies – es ist ein Tanz auf dem Vulkan. Jammern Sie nicht, wenn es zu heiß wird!

Verdammt noch eins! Knapp vorbeigerutscht am Thüringer Landtag! Dafür hoffentlich bei der Bundestagswahl.

Die Gesinnungsdiktatur hat die politischen Strömungsgesetze ausser Kraft gesetzt. Wer will die „rechten Nichtwähler“ mobilisieren, welche man nicht einmal über das Internet erreicht ?, siehe EU-Wahl und diese LT-Wahl.
Katharsis, erst Asche, denn aus dem Humus entsteht was Neues.
Der Strohhalm im Vorhof der Hölle ist die Zweitstimmen-Empfehlung, mehr liegt nicht drin, ‚lo siento mucho‘.

https://plebiszit.blogspot.com/
lesen, die Idee weitertragen
Gott schütze alle Aufrechten
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Sehr geehrter Herr Urbatzka, Sie unterliegen, ebenso wie große Teile der Bevölkerung, einem großen Irrtum. Die Prozentzahlen werden nach der Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen ermittelt. Wer seine Stimme ungültig macht kann auch gleich fernbleiben. In beiden Fällen stärkt er, prozentual gesehen, die etablierten Parteien. Wer wohl hat sich dieses wundersame Wahlsystem dereinst ausgedacht, in dem Neinsager und Wahlverweigerer das Gegenteil dessen erreichen, was sie eigentlich beabsichtigen? Wer eine kleine Partei wählt generiert zumindest eine gültige Stimme und schmälert die Prozente jener, die er ablehnt. Die regieren zwar weiter, aber der Wähler sähe besser, wie gering eigentlich deren Rückhalt im Volke tatsächlich ist.

Für das große,vaterländische Verbrechen,einen kleinen Schreibfehler begangen zu haben,entschuldige ich mich selbstverständlich.Im übrigen finde ich keinesfalls,das ich auf der Verliererseite bin.Oder bin ich es hier auf diesem Forum,der ständig letzte verzweifelte!!! nationale und rechtskatholische Hilfeschreie von sich gibt?!Lieber Rüdiger Knust!Stehe tatsächlich der FDP ziemlich nahe,auch wenn ich sie mir etwas linker wünschen würde,und gern in einer Ampel sehen würde.Aber ich bin mir sicher,das dies in absehbarer Zeit geschehen wird.Was Menschenrechte und Gender Mainstreaming angeht,ist die FDP jedenfalls voll in der Gegenwart und in der Zukunft angekommen.Zum Beispiel in der Gleichstellung von Homosexuellen Menschen.
Teil 2 folgt

Herr Sch.aus Erzgebirge,auf Grund Ihrer doch eher flachen und niveaulosen Kommentare in diesem Forum,bin ich davon überzeugt,daß sich Ihre Honecker-Stalin Orgie am Sonntag,genau so abgespielt haben muß.Sie sollten aber die Musiker dieser Zeit nicht beleidigen,indem Sie sie in Ihr kommunistisches Raster pressen.Sicher wollten auch sie damals die Gesellschaft verändern,aber nicht in dem sie die Menschen einmauern und die Meinungsfreiheit abschaffen.Das ist der kleine aber feine Unterschied Wie wäre es für Euch Bolschewisten den mit den „Roten Gitarren“ aus dem friedliebenden Polen.Ach nein,geht auch nicht,weil zu dekadent,die sind in der DDR auch nur für Westgeld aufgetreten aufgetrete.

@Frank Sch. aus (dem) Erzgebirge: Au weia! Sie jubeln also doch über die „Erfolge“ der FDP! Dann wird das Bild doch etwas klarer. Diese Partei kann natürlich mit jeder anderen Partei koalieren, irgendwann auch mit den „Linken“. Das trau ich übrigens auch der CDU zu. Das ist nur eine Frage der Zeit. Wenn Sie sich die FDP etwas „linker“ wünschen, dann wäre sie doch schon bei den „Grünen“. Da besteht doch ohnehin kaum ein großer Unterschied. Die Bundestagsparteien sind doch durchweg „links“. Sie könnten doch zufrieden sein, bei der „Auswahl“.