Bundesbank entzieht Sarrazin wichtige Kompetenzen

FRANKFURT/MAIN. Die Bundesbank hat ihrem Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin (SPD) wesentliche Kompetenzen entzogen. Der 64jährige ehemalige Berliner Finanzsenator verlor die Zuständigkeit für den Bereich Bargeld. Künftig ist er lediglich für Informationstechnologie und Risiko-Controlling verantwortlich, teilte die Deutsche Bundesbank nach einer Vorstandssitzung am Dienstag in Frankfurt mit.

Für diese Entmachtung Sarrazins, der erst seit Mai dieses Jahres bei der Behörde arbeitet, hatte sich insbesondere Bundesbank-Präsident Axel Weber eingesetzt. Wegen eines Interviews, in welchem sich der Ex-Politiker kritisch über in Berlin lebende Türken und Araber geäußert hatte, war er von seinem Vorgesetzten Weber bereits indirekt zum Rücktritt aufgefordert worden.

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Kommentare

JF Leser sagt:

13. Oktober 2009 um 16:47 Uhr

Wie im Mittelalter wurde auch hier der Überbringer schlechter Nachrichten geköpft und nach Maos Parole “ Bestrafe einen und erziehe hunderte “ gehandelt.
Dieser heuchlerische Akt getroffener Gutmenschen zeigt einmal mehr, wer die Regeln in diesem Land bestimmt – nämlich die Migrantenverbände mit ihren willfährigen Helfern im Bundestag.

Was die autochthone Bevölkerung darüber denkt interessiert nicht mehr. Man schielt wohl zu sehr auf zukünftige Wählerstimmen und verrät dafür nur zu gerne die eigenen Werte und die eigene Kultur.
JF Leser sagt:

13. Oktober 2009 um 17:15 Uhr

Da sind sie also wieder die Polit-Inquisitoren. Im Mittelalter wurde man verfolgt, wenn man „Nonkonform“ mit den Regeln der Kirche war. Heute wird jeder vernichtet, der von der vorgegebenen Meinungsideologie abweicht. Gerade diese Herren der Bundesbank müssen sich gerade als Moralapostel aufschwingen. Sind sie nicht die Handlanger der Politik? Sind sie es nicht, die durch ihre Fiskalpolitik Jahrzehnte dazu beigetragen haben den Bürger durch schleichende Inflation verarmen zu lassen? Diese Typen sind einfach nur widerlich. Sollte sich die Krise, die von diesen Systemlingen verursacht wurde, weiter durch die Wirtschaft fressen, wird man sich sicher bei Gelegenheit an sie erinnern.
JF Leser sagt:

13. Oktober 2009 um 17:16 Uhr

Ach, das ist ein symbolischer Akt ohne jegliche Wirkung. Wer den Bereich Risiko-Controlling übernimmt, der hat Kompetenz, glauben Sie mir.
Es ist zwar traurig genug, aber auch nur eine Handlung um die schockierte politisch korrekte veröffentlichte Meinung zu beruhigen.
JF Leser sagt:

13. Oktober 2009 um 17:22 Uhr

Da fällt mir nur ein Spruch aus der DDR-Diktatur ein: „Weitermachen, weitermachen, alles noch verzwanzigfachen!“. Mal sehen was für „Taten“ Genosse Weber uns nun beschert.
JF Leser sagt:

13. Oktober 2009 um 17:22 Uhr

Das war zu erwarten. Risiko-Controlling klingt indes nach einem Bereich, in dem Herr Sarrazin mal nachsehen könnte, wo die 10 Milliarden, die Weber verpulvert hat, abgeblieben sind. Nur so als Randinformation für die Bürger, deren Geld dieses ja ist…
JF Leser sagt:

13. Oktober 2009 um 19:00 Uhr

Sarrazin als Testballon?
Giordano, Broder!?
Mißtrauen über Mißtrauen!

Bahnt sich vielleicht ein Paradigmenwechsel an?
„Von oben“ getriggert?

Wenn man analysiert und in die Zukunft denkt, werden bald Mehrheiten zumindestens regional von muslimisch migrantenstämmigen Bürgern mit deutschem Pass existieren.
Es ist zu erwarten, daß damit auch eine andere Nahost- und Historismuspolitik gefordert wird.

Dies ist vermutlich nicht im Interesse von jetzt noch einflußreichen Kräften des In- und Auslandes.
JF Leser sagt:

13. Oktober 2009 um 21:07 Uhr

Wie hier seitens bestimmter Oppertunisten mit Herrn Sarrazin umgegangen wird, ist leider typisch, aber auch beschämend für einen Rechtsstaat, wie die BRD hoffentlich noch einer ist.

Selbst etablierte türkische Frauenrechtlerinnen haben Herrn Sarrazin zugestimmt.

So etwas wird aber nur verhalten oder gar nicht publiziert, da man ja sonst Herrn Sarrazin nicht mehr in die „unausgefüllten Figuren der Rechten vorgefertigten Schablone“ einfügen kann – aber warum muss diese Schablone ausgefüllt sein ? – ich denke eine ausgefüllte Schablone liegt im Interesse verschiedener Antidemokraten, die offensichtlich der Meinung sind, dass mündige Bürger der BRD auch noch 64 Jahre nach dem 3. Reich besser zu gewissen Themen keine sachliche Meinung abgeben.
JF Leser sagt:

13. Oktober 2009 um 22:03 Uhr

20 Uhr 15 – Prangerschau:
„…bekommt er die Konsequenzen zu spüren.“
Selbstverräterischer kann ein Agitprop-Journalismus nicht formulieren.
So klingt die Demokratiefreiheitliche Grundordnung der kapitalistischen BRD.
JF Leser sagt:

13. Oktober 2009 um 22:04 Uhr

Am besten Sarrazins Posten demnächst mit einem in dritter Generation HartzIV empfangenden, schwülen, anatolischen Cömpüterexperten besetzen, damit der ZdM wieder Ruhe gibt.
;o)
JF Leser sagt:

13. Oktober 2009 um 22:09 Uhr

“ … beschämend für einen Rechtsstaat, wie die BRD hoffentlich noch einer ist….“ Nun diese BRD war, ist und wird N I E ein Rechtsstaat sein! Den ein Rechtsstaat geht so nicht mit seinen Bürgern um wie in diesem Fall und bespitzelt sie auch nicht wie in vielen anderen Fällen. Es ist einfach nur beschämend.
JF Leser sagt:

14. Oktober 2009 um 9:01 Uhr

So wie der Fall „Sarrazin“ jetzt die Öffentlichkeit beschäftigt zeigt doch, daß das Thema die Menschen bewegt. Man kann den Deckel vielleicht noch eine Weile auf dem Topf halten, aber irgendwann kocht das Ganze über. Und da ist jetzt nicht der Wunsch der Vater des Gedankens; da genügen schon die Berichte, die veröffentlicht werden bzw. das eigene tägliche Erleben. Ein „weiter so“ wird früher oder später scheitern.
JF Leser sagt:

14. Oktober 2009 um 9:03 Uhr

wacht auf Leute , es geht um unser Land !

WIDERSTAND !

Flugblätter drucken !

der bürgerliche Ungehorsam ist hier gefragt !
JF Leser sagt:

14. Oktober 2009 um 9:03 Uhr

Vielleicht sollten sich einige endlich von der Hoffnung verabschieden, in einem Rechtsstaat zu leben. Wenn Mao sagte “ Bestrafe einen und erziehe hunderte “ wird das wohl eher praktisch gelebt als „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern…“
Schauen Sie hin und entscheiden Sie selbst, welches Sytem die Macht hat oder zumindest immer mehr ergreift.
JF Leser sagt:

14. Oktober 2009 um 9:12 Uhr

Präsident Weber mag es vornehm wie im Land- und Golfclub. Leider wird er einsehen müssen, daß nicht nur soziale Konflikte innerhalb der eigenen Belegschaft wie auch in den Metropolen Deutschlands nicht durch einfache Kompetenzverschiebungen gelöst werden.
Weber hat der Bundesbank damit nicht geholfen. Sarrazin der öffentlichen Meinung schon. Bei der Abstimmung habe ich für die „Eisbrechervariante“ gestimmt. Die Diskussion über Transferleistungen an solche Volksgruppen wird sich verstärken. Die Probleme aber auch.
JF Leser sagt:

14. Oktober 2009 um 10:34 Uhr

Die Begründung Webers für die „Entmachtung“ Sarrazins war, er hätte mit seinen Äußerungen dem Ansehen der Bundesbank geschadet. Das heißt also, ein Bundesbanker soll seine Detailkenntnisse von der kostenträchtigen Integrationsverweigerung der hiesigen Türken, Kurden und Araber gefälligst für sich behalten.

Bleibt nur zu hoffen, daß solch ein Sprechverbot nicht auch dann gilt, wenn Deutschland kurz vor dem Staatsbankrott steht und Millionen Bürger durch die folgende „Währungsreform“ ihr gesamtes Kapitalvermögen verlieren werden.
JF Leser sagt:

14. Oktober 2009 um 11:59 Uhr

hier kann man abstimmen:
https://www.welt.de/politik/article4840374/CDU-und-SPD-kritisieren-Sarrazins-Entmachtung.html#vote_4832295
Das Zwischenergebnis ist eindeutig und ich frage mich, warum die Verantwortlichen (derzeit Frau Merkel) nicht endlich öffentlich benannt werden.
JF Leser sagt:

14. Oktober 2009 um 12:00 Uhr

Armes Deutschland…
JF Leser sagt:

14. Oktober 2009 um 12:00 Uhr

Was ist denn jetzt kaputt?!?! Armin Laschet, der servilste Moslem-Appeaser des Landes, hat Sarrazin öffentlich bescheinigt, in der Sache Recht zu haben!! Ist das ein Trick oder späte Einsicht?
JF Leser sagt:

14. Oktober 2009 um 14:52 Uhr

In Deutschland ist es nämlich so, dass denen das Maul gestopft wird, die die Meinung der Mehrheit verkünden. Klingt komisch, ist aber so.
JF Leser sagt:

15. Oktober 2009 um 8:30 Uhr

Herr Sarrazin hat mehr Zuspruch als Ablehnung der Deutschen erfahren. Einen wie ihn braucht Deutschland, damit es ein von christl. Kultur und Werten geprägtes Land bleibt u. keinem Steinzeitislam in die Hände fällt!
Herr Sarrazin, lassen Sie sich doch nicht von diesen Dummschwätzern vorführen!
Gründen sie eine Partei Rechts von der CDU.
Links von der SPD ist ja sogar die ehemalige SED mit ihren menschenverachtenden Spitzeln aus der DDR möglich!! Man fasst es nicht!!!
Scharen sie Männer u. Frauen um sich, die Mut, Ehrlichkeit u. Integrität aufweisen und deren Auftreten Deutschland wieder zu dem macht, was es einmal war. Ein Land, das die Achtung der Wirtschaft in der ganzen Welt besaß!
z.Z.leider:hilflos,kuschend,eine Lachnummerf.d.Welt