Juncker ist für mich der Prototyp eines raffinierten und verlogenen Politikers, der mit dem Wohl der Bürger, das er eigentlich mehren sollte, so viel gemein hat wie der Ochse mit klassischer Musik. Daß dieser Mann sich auch n a c h seiner Amtszeit noch eifrig aus der EU-Kasse selbst bedient und sein Lobbyisten-Spiel weiter betreibt, wundert mich daher nicht im geringsten. Leider ist er nicht der einzige, der in Brüssel und Straßburg absahnt, was das Zeug hält. Wenn wir alles wüßten, was sich da an „Unregelmäßigkeiten“, (um es vornehm auszudrücken) täglich ereignet, würden wir vor Entsetzen in Ohnmacht fallen! Schon allein die Gehälter der Abgeordneten und Angestellten sind viel zu hoch, gemessen an dem, was diese Leute für die Allgemeinheit in Europa leisten. Aber in der EU stinkt der Fisch – wie überall – am meisten vom Kopf her:
Siehe Frau von der Leyen und ihre undurchsichtigen Geschäfte mit Pfizer! Mit Schamgefühl bei ihr und allen anderen braucht keiner zu rechnen!