Den herrschenden linksliberalen Kreisen ist die unaufhaltsam vorangehende Islamisierung Deutschlands (so wie in Frankreich) sehr wohl bewußt. Das Problem hierbei: In ihrer Güterabwägung nehmen sie sie als notwendiges Übel oder nicht von ihnen mehr zu verantwortendes Folgeproblem in Kauf. Eine Minderheit deutet sie sich auch positivistisch um oder konvertiert gar, die Masse aber geht davon aus, daß dieser Prozeß und seine negativen Folgen sie in ihrer Lebenszeit nicht mehr erreicht. So wie der homosexuelle, aber politisch sehr grünlinks eingestellte Lehrer an dieser Schule in Berlin.
In ihrer Güterabwägung ist es vorrangig, daß sie ihre geburtenarme, feministische, progressive Lebensweise beibehalten können. Diese führt zwingend zur Selbstausrottung, der aber eine ungemütliche Phase kollabierender Systeme, die auf eine demographische Bestandserhaltung angewiesen sind (Krankenkasse, Rente, Arbeitsmarkt) vorausgeht. Sie hat im Grunde schon vor ca. 30 Jahren begonnen. Nur mit massiver Ansiedlung von Ausländern kann der Kollaps hinausgezögert werden. Europa kann und wird keine andere Migration als Muslime und Afrikaner erhalten. Linke aber brauchen sie und werden sie weiter ansiedeln.

Neu an dem Dossier ist nur die Tatsache, dass es veröffentlicht und das Kind endlich beim Namen genannt wird. Unterwanderung geschieht seit langer Zeit auch in D. Der denkenden Bevölkerung ist das bekannt. Die europäischen Regierungen arbeiten gegen ihre Bürger. Noch eines der vielen Anzeichen: jeder Angriff von Muslimen gegen jüdische Mitbürger wird mit dem Hinweis abgebügelt, was den armen Palästinenser in Gaza geschehe. Das soll dann Straftaten in D, EU (nun auch in den USA) rechtfertigen. Dieses „Sprech“ wurde salonfähig gemacht. Wo kommt’s her?

In D. geschieht – weitestgehend unbemerkt, von einigen Hiesigen sogar deutlich begünstigt – dasselbe. Lediglich mit ein paar Jahren Verzögerung!