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Nauru: Ein Zwergstaat fürchtet um seine Zukunft – und nimmt deshalb kriminelle Migranten auf

Nauru: Ein Zwergstaat fürchtet um seine Zukunft – und nimmt deshalb kriminelle Migranten auf

Nauru: Ein Zwergstaat fürchtet um seine Zukunft – und nimmt deshalb kriminelle Migranten auf

Naurus Präsident David Adeang (l.) mit Australiens Premier Anthony Albanese, die einen Deal zur Abschiebung krimineller Migranten gemacht haben.
Naurus Präsident David Adeang (l.) mit Australiens Premier Anthony Albanese, die einen Deal zur Abschiebung krimineller Migranten gemacht haben.
Eine Hand wäscht die andere: Naurus Präsident David Adeang (l.) mit Australiens Premier Anthony Albanese. Foto: IMAGO / AAP
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Ein Zwergstaat fürchtet um seine Zukunft – und nimmt deshalb kriminelle Migranten auf

Die Insel Nauru hat nur 12.000 Einwohner. Gerade dorthin schiebt Australien jetzt kriminelle Migranten ab, die zum Problem für den linken Premierminister in Canberra geworden sind. Es ist ein Deal, von dem beide profitieren wollen.

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Eine Hand wäscht die andere: Naurus Präsident David Adeang (l.) mit Australiens Premier Anthony Albanese. Foto: IMAGO / AAP
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