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Nach Treffen in Florida: Ungarns Ministerpräsident Orbán spricht über Trumps Ukraine-Pläne

Nach Treffen in Florida: Ungarns Ministerpräsident Orbán spricht über Trumps Ukraine-Pläne

Nach Treffen in Florida: Ungarns Ministerpräsident Orbán spricht über Trumps Ukraine-Pläne

Donald Trump (links) und Viktor Orbán bei einem Staatsbesuch 2019 in Washington: Für Orbán ist Trump ein „Präsident des Friedens“.
Donald Trump (links) und Viktor Orbán bei einem Staatsbesuch 2019 in Washington: Für Orbán ist Trump ein „Präsident des Friedens“.
Donald Trump (links) und Viktor Orbán bei einem Staatsbesuch 2019 in Washington: Für Orbán ist Trump ein „Präsident des Friedens“ Foto: picture alliance / Xinhua News Agency | Ting Shen
Nach Treffen in Florida
 

Ungarns Ministerpräsident Orbán spricht über Trumps Ukraine-Pläne

Ungarns Ministerpräsident Orbán trifft Ex-US-Präsident Trump auf dessen Anwesen in Florida. Neben warmen Worten für den Republikaner kommt Ungarns Regierungschef mit einer klaren Prognose zum Ukraine-Krieg zurück.
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BUDAPEST. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán (Fidesz) hat darüber gesprochen, was Ex-US-Präsident Donald Trump im Ukraine-Krieg tun würde, sollte er erneut Präsident werden. Der Republikaner werde „für den Krieg zwischen der Ukraine und Rußland keinen Penny ausgeben“, sagte der ungarische Regierungschef am Montag dem ungarischen Fernsehsender „M1“. Das sei beim Gespräch mit Trump in dessen Anwesen Mar-a-Lago am vergangenen Samstag klargeworden.

Orbán prognostiziert, daß im Falle einer erneuten Präsidentschaft von Trump der Krieg in der Ukraine schnell enden werde. „Denn es ist offensichtlich, daß die Ukraine nicht auf eigenen Füßen stehen kann.“ Blieben die Zahlungen aus Washington aus, „werden die Europäer allein nicht in der Lage sein, diesen Krieg zu finanzieren. Und dann ist der Krieg vorbei.“

Orbán über Trump: „Wir brauchen ihn mehr denn je“

Bereits unmittelbar nach dem Treffen hatte ungarische Regierungschef in höchsten Tönen über Ex-US-Präsidenten gesprochen. Am vergangenen Sonntag schrieb der 60jährige auf X, Trump sei in seiner Amtszeit ein „Präsident des Friedens“ gewesen. Unter Trump habe in der Ukraine und im Nahen Osten Frieden geherrscht. Orbáns Meinung: „Wir brauchen ihn mehr denn je.“

In den USA wird im November dieses Jahres gewählt. Aktuellen Umfrage zufolge führt Trump dabei knapp vor Amtsinhaber Joe Biden (Demokraten). (st)

Donald Trump (links) und Viktor Orbán bei einem Staatsbesuch 2019 in Washington: Für Orbán ist Trump ein „Präsident des Friedens“ Foto: picture alliance / Xinhua News Agency | Ting Shen
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