Amoklauf von Nashville und Identitätspolitik: US-Kulturkampf um Trans-Personen spaltet das Land
Amoklauf von Nashville und Identitätspolitik: US-Kulturkampf um Trans-Personen spaltet das Land
Amoklauf von Nashville und Identitätspolitik: US-Kulturkampf um Trans-Personen spaltet das Land
Der ehemalige Mitarbeiter im US-Energieministerium, Sam Brinton, war ein prominenter Vertreter der Trans-Bewegung Foto: picture alliance / Luiz Rampelotto/EuropaNewswire | Luiz Rampelotto/EuropaNewswire
Der Amoklauf von Nashville, bei dem ein Trans-Mann sechs Menschen tötete, ist die jüngste Eskalation im Kulturkampf, der die USA fest im Griff hat. Im Land treibt die linke Identitätspolitik fast täglich immer bizarrere Blüten. Dabei vertiefen sich die Gräben und die Rhetorik wird immer radikaler.
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Wenn Trucker Carlson in Bezug auf das Geschlecht etwas dagegen tun will, dass der Mensch die Natur dominiert, sollte er sich mit geschlechtsangleichenden Operationen an Intersexuell geborenen Kindern beschäftigen!
Derartiges wird in den USA, soweit ich weiß, auf Wunsch der Eltern noch immer getätigt! Von den transgeschlechtlich empfindenden Menschen, die ich kenne, sind allein mindestens zwei als Kinder genital angeglichen und später in der Pubertät hormonell behandelt worden! Dass sie heute transgeschlechtlich empfinden, entspringt meiner Einschätzung nach dem instinktiven Wunsch, sich zurückzuholen, was ihnen genommen wurde! Diese Menschen dominieren nicht ihre Natur, sondern sie versuchen, sie wieder herzustellen!
Und was die anderen angeht: Ist es da, als Christ, nicht viel interessanter darüber nachzudenken, ob die Seele ein Geschlecht hat und ob das alles ein Fluch sein könnte, als die so beladenen auch noch von der Erlösung ausschließen zu wollen?
Trucker Carlson sollte seine Sendung mal neu ausrichten!
Mein erster Gedanke, als ich die Gestalt auf dem Foto sah: da muss jemand um seine Einweisung in die Geschlossene kämpfen. Das schon wirklich sehr bizarr.
Grässlich! Scheußlich! Widerlich! Abstoßend!
Ach was! Mit Perücke sieht der bestimmt ganz sexy aus! 😛
Das ist kein Antlitz, sich über Vollkommenheit zu freuen; das ist ein Antlitz zum Erschrecken.
PS.: Vorläufer einer hirnlosen Kultur- und Sozialwissenschaft sind eine hirnlose, radikale Religion, und alle anderen hirnlosen -ismen, wobei ismus möglicherweise grundsätzlich die Abkürzung für hirnlos ist!!!
„Dabei vertiefen sich die Gräben und die Rhetorik wird immer radikaler.“…..war der Realsozialismus bei rethorischer Betrachtung noch Nachhall des Faschismus, so ist die eigentlich Ursache des Verschwindens von nachdenklicher Betrachtung, das Aufkommen des Radiaklfeminismus! Offensichtlich fällt niemanden auf, dass es mit Frauencafes begann (kein Zutritt für Männer), sich mit der Besserstellung, seltsamerweise auch der historischen,der Frauen fortsetzte, sich zur Besserbehandlung durch die Justiz steigert und in der allgemeinen Schuldzuweisung, zum“alten weißen Mann (früher der Jude) gipfelte. Dabei ist das Wort „Femizid“ kein vaux pas, sondern die bewußte Anwendung einer historischen Schuld zur Reinwaschung, nicht eines Geschlechtes sondern einer Generation der Profiteusen, denn die Verliererinnen in Billigjobs und Alleinerziehung auf der weiblichen Seite sind zahlreich. Die Schwulen und Transen werden gebraucht, um ein Mehrheit im, durch die Natur ausgeglichenen Kräfteverhältnis der Geschlechter zu schaffen. Die durch das giftige Argumentieren der sogenannten besseren Hälfte freigesetze Gewalt, wird am Ende auf die Ursache zurück fallen, hirnlose Kultur und Sozialwissenschaft!
„Carlson versucht zudem, den Amoklauf als Reaktion der radikalen Transgender-Gemeinde auf einen neuen Gesetzesbeschluß in Tennessee darzustellen“
Linke Medien wie CNN und MSBNC haben dies getan…
wieso übernehmen Sie das Vokabular der Linken? Die Täterin war eine Frau-Transe!!!!
Die Trans-Meute hat den stärksten Spieler auf ihrer Seite – den Staat mit seinem Gewaltmonopol. Sie sind das Werkzeug im „divide et impera“ Spiel einiger Mächtiger die sich für die Eigentümer der ganzen Welt halten.
Und im Würgegriff dieser Schicht treibt man die Massen vor sich her.
Ich habe es an anderer Stelle schon einmal erwähnt: dieses Transgendergeschwurbel und -geschwafel geht mir fürchterlich auf den Geist.
Ich gehe davon aus, daß maximal ein Mensch von 200 sich gefühlsmäßig in einem anderem Geschlecht sieht als er biologisch tatsächlich ist. Vor diesem Hintergrund grenzt es an Bösartigkeit der Transgenderlobby von Diskriminerung zu sprechen, wenn man das eigene Transgendern derart aggressiv in die Öffentlichkeit hinausposaunt und von Nontransgendern nicht akzeptiert und abgelehnt wird. Vielmehr sollte man diesem Personenkreis entgegenhalten, daß sie den Rest der Menschen (also die normalen !) mit ihrer Transgenderei fürchterlich provozieren.
Der Krug geht nur so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Zumindest geht es mir so.
jodibel
Ich kenne einige transgeschlechtlich empfindende Menschen. Viele sehen das genauso! Die wollen einfach nur ihre Ruhe haben. Die Trans-Lobby tut den tatsächlich Betroffenen, so wie ich das sehe, keinen Gefallen. Im Gegenteil!
Was bitte hat das mit Kultur zu tun ? Nichts !
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Der ehemalige Mitarbeiter im US-Energieministerium, Sam Brinton, war ein prominenter Vertreter der Trans-Bewegung Foto: picture alliance / Luiz Rampelotto/EuropaNewswire | Luiz Rampelotto/EuropaNewswire