Bis vor kurzem hatten die Ukraine und Deutschland eher wenig Berührungsfläche. Wie so vieles scheint sich auch das mit dem Krieg geändert zu haben. In Berlin trafen nun ein Vertreter der ukrainischen Exilgemeinde, ein General und ein Unternehmer zusammen. Und sprachen über kriegsbedingte Lerneffekte.
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Man kann nur hoffen, dass der „demokratische Virus“ die Kinder des Generals verschwult, ihm keine Enkel beschert, das Personal entzieht, welches ihm im Alter durch Arbeit und Wissen die Pension sichert und auch ansonsten in die Abgründe stößt, in die dass „demokratische Virus“ die Menschen bringt! Ideologen an breiter Front, arbeitsscheue Parteisoldaten, Schmeichlermedien und grassierendes Unwissen auf allen Ebenen! Wer solche Generäle a.D. hat, braucht sich über seinen Abstieg in die Bedeutungslosigkeit nicht zu wundern! Oder der Typ ist schon völlig verkalkt!
„Und hier in Deutschland wurde man angelächelt, es wurde einem ein froher Tag gewünscht. Und man wurde gebeten, doch bald wieder zu kommen.“
Dieses Verhalten, wenn es denn je so vorkam, war Anfang der 2000er Jahre eine Folge der beschleunigten Amerikanisierung der Gesellschaft unter Rot-Grün, die jeden deutschen Kunden nur nervte, was in großartigen Kabarettnummern z.B. von Andreas Giebel oder Helmut Schleich dargestellt wurde.
Und heute wird man ein solches Verhalten von Verkäufern sowieso kaum noch erfahren, allerdings nicht, weil man die Amerikanisierung des Verhaltens wieder auf deutsche Gepflogenheiten umgestellt hat, sondern weil man kaum noch deutsche Verkäufer antrifft. Man hat in einem Geschäft in Deutschland heute vor allem mit mangelnden Deutschkenntnissen zu kämpfen, was automatisch eine gereizte Atmosphäre schafft.
Dieser Bericht des Ukrainers liefert also ein lächerliches Zerrbild Deutschlands.
Ich kann der Ukraine nur wünschen, dass sie bei ihren Sitten bleibt, und seien diese auch etwas ruppig, und dass sie ihre Sitten nicht durch die Kopie amerikanischer oder die Einfuhr arabisch-afrikanischer aufgibt. Beides droht ihr aber, wenn sie sich dem Westen anschließt.
Wir können von den Ukrainern Patriotismus lernen, obwohl es damit bei denen auch nicht allzuweit her zu sein scheint – wenn man die hunderttausende von fahnenflüchtigen SUV-Fahrern inkluive ihrer goldbehangenen Frauen in Deutschland betrachtet.
Und was sollen die Ukrainer von uns lernen? „Energiewende“, „Genderwahnsinn“, Masseneinwanderung kulturfremder Völker, „Klimaschutz“, Dekadenz, Perversion und Kulturlosigkeit aller Orten? Wenn sie das hören, dann laufen die doch weg und bleiben lieber bei ihrem traditionellen Russenhaß und führen gegen diese Krieg.
‚Hunderttausende von fahnenflüchtigen SUV-Fahrern mit goldbehangenen Frauen‘ – noch mehr Klischee konnten Sie in diesen Satz wohl nicht reinpacken!
Wahrscheinlich sind es nicht 100.000e Das sagt man so u. sollte verstehen, was gemeint ist.
Ich war kürzlich in Knokke/Belg. Dort wurde mir erzählt. Das immer wieder „anfallsweise“ Scharen von besonders ukrain. Frauen zum Shoppen in die Luxusläden „einfallen“. Sie kaufen mit Vorliebe alles, was teuer ist u. nach Luxus aussieht. Und ja, auch sie kommen häufig mit großen Autos, meist mit Männern, die fahren. „Nix mit Vaterland verteidigen“. Wahrscheinlich ist es dort wie im Rest der demokrat. Welt: Wer Geld hat ist gleicher als gleich. Das Vaterland verteidigen die, die keines haben
Korruptes Verhalten, werter Joachim Reuter, korruptes Verhalten!
Märchenstunde!
Böser russischer Wolf und gute ukrainische Rotkäppchen!
Was untragbare Zustände an Grenzen betrifft: ich kann nicht zu meinen Freunden nach Belarus fahren. Polen hat aus politischen Gründen bis auf 1 alle Grenzübergange zu Belarus geschlossen, LKWs stauen sich 60km, mit PKW braucht man 2x Tage für die Grenzüberquerung. Da braucht man nicht die Tränendrüsse wg. Ukrainer drücken. War letzte Woche am grosen Umstiegsplatz in Warschau Zahodna, die Hälfte der Busse Richtung Ukraine mit lächelnde Flüchtlinge, die Ostern in der Ukraine verbringen wollen!
Es könnte stimmen, was Sie schreiben, Herr G.
Bei der heutigen Brotabholung (dort hole ich größere Mengen ab u. verteile diese an bedürftige alte Menschen) waren keine Ukrainer mehr. Alle verschwunden? Sie werden sicher nach Ostern wieder dabei sein. Dann kommen sie in größeren Gruppen, wobei eine Person früh kommt, viele Taschen an den Zaun hängt. Dann, Minuten bevor geöffnet wird, kommen die Besitzer der Taschen. Alle kommen sie mit Autos! Die Deutschen kommen meist zu Fuß, mit dem Rad oder Bus u. Bahn. Ich kenne nur einen Abholer, der mit Auto kommt (kann besser Auto fahren als zu Fuß gehen!) 😀
Was wird hier eigentlich vorbereitet? Die Teilung der Ukraine? Denn ohne Teilung wird dieser Krieg nicht beendet werden können. Und bevor dieser Krieg nicht endet, muss man sich nicht ernsthaft um Wirtschaftsbeziehungen mit der Ukraine Gedanken machen.
Oder gibt man mit diesen vermehrten Meldungen über Pläne zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu, dass der Krieg gar nicht so schlimm ist, sondern es sich nur um Scharmützel in der Ostukraine handelt?
Denn das Einzige, was wir über diesen Krieg wissen, ist doch dies, dass wir nichts über ihn wissen, sondern nur Propaganda und Inszenierungen geliefert bekommen.
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Moderator Stefan Friedrich, General Klaus Wittmann, Unternehmer Knuth Rüffer und der Vorsitzende des Ukraine-Vereins, Andriy Ilin (v.l.n.r.) Foto: JF