Präsidentschaftskandidat Ferdinand Marcos Jr., Sohn des ehemaligen Präsidenten Ferdinand Marcos, gestikuliert am letzten Tag des Wahlkampfes in Paranaque City, Metro Manila, Philippinen, am 7. Mai 2022 vor Anhängern. Foto: picture alliance/EPA/FRANCIS R. MALASIG
Ein Drittel des Welthandels verläuft durch das Südchinesische Meer, zwölf Prozent des weltweiten Fischfanges stammen von dort. Doch in dem Gewässer geht es längst nicht allein um Fisch. Für die Supermächte USA und China kommt der Region eine enorme geostrategische Bedeutung zu. Die Wahl von Diktatoren-Sohn Marcos zum Präsidenten der Philippinen spielt China in die Hände. Eine Reportage von JF-Reporter Hinrich Rohbohm.
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Kann man zur Not verstehen. Andere Länder, andere Sitten. Ausserdem ist das südchinesische Meer für die Volksrepublik China ein gewisser Ausgleich für das darbende Seidenstraßen-Projekt, durch den russisch-ukrainischen Konflikt auf unbestimmte Zeit vertagt ist.
Die übliche Hinterhofpolitik aller Grossmächte.
Nichts Neues aber Brandgefährlich.
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Präsidentschaftskandidat Ferdinand Marcos Jr., Sohn des ehemaligen Präsidenten Ferdinand Marcos, gestikuliert am letzten Tag des Wahlkampfes in Paranaque City, Metro Manila, Philippinen, am 7. Mai 2022 vor Anhängern. Foto: picture alliance/EPA/FRANCIS R. MALASIG