Migration über Istanbul: „Einen Paß? Ja, das geht“
Migration über Istanbul: „Einen Paß? Ja, das geht“
Migration über Istanbul: „Einen Paß? Ja, das geht“
Auf einem Istanbuler Basar wie diesem ist die JUNGE FREIHEIT Paßfälschern auf die Schliche gekommen Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Tolga Ildun
Teil 2 der großen JF-Reportage: Istanbul ist zu einem Mekka reiselustiger Migranten avanciert. Am Bosporus kaufen sich Flüchtlinge und Schlepper gefälschte Paßdokumente, um in die EU zu gelangen. Die JUNGE FREIHEIT hat sich in das Schleuser-Netzwerk begeben.
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„Am Bosporus kaufen sich Flüchtlinge und Schlepper gefälschte Paßdokumente, um in die EU zu gelangen“
Ich hatte mal verstanden, Pässe seien nur hinderlich bei der Behauptung politischer Verfolgung. Und würden darum fortgeworfen.
Migration ist eine komplizierte Sache …
Bis vor fünfzig Jahren war das überall auf der Welt noch „einfach“: Migration war zahlenmäßig auf niedrigem Niveau begrenzt (außer wenn mal irgendwo Arbeitskräftemangel entstand) und wirtschaftlich Privatangelegenheit aber keine Sozialstaatsangelegenheit.
Aus Berichen von Juden, die damals gerne migriert wären, es aber wegen der damals in der Welt obwaltenden „Verhältnisse“ nicht konnten, kann man sich ein Bild machen. Victor Klemperer z.B. ist so eine Quelle.
Menschenverachtende Verhältnisse waren das damals.
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Auf einem Istanbuler Basar wie diesem ist die JUNGE FREIHEIT Paßfälschern auf die Schliche gekommen Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Tolga Ildun