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Transvestiten sollten vor Kindern performen: Nach Empörung: „Drag-Show zum Schulstart“ in Idaho abgesagt

Transvestiten sollten vor Kindern performen: Nach Empörung: „Drag-Show zum Schulstart“ in Idaho abgesagt

Transvestiten sollten vor Kindern performen: Nach Empörung: „Drag-Show zum Schulstart“ in Idaho abgesagt

„Drag Queen“ Lil Miss Hot Mess spricht mit einem kleinen Mädchen: Seit Jahren rückt Travestie immer mehr in den Lebensalltag vor
„Drag Queen“ Lil Miss Hot Mess spricht mit einem kleinen Mädchen: Seit Jahren rückt Travestie immer mehr in den Lebensalltag vor
„Drag Queen“ Lil Miss Hot Mess spricht mit einem kleinen Mädchen: Seit Jahren rückt Travestie immer mehr in den Lebensalltag vor Foto: picture alliance/ Mary Altaffer/AP Photo
Transvestiten sollten vor Kindern performen
 

Nach Empörung: „Drag-Show zum Schulstart“ in Idaho abgesagt

Im US-Bundesstaat Idaho sollte anläßlich des Schulanfangs eine „Drag-Show“ für jedes Alter stattfinden. Gegner solcher Veranstaltungen haben sich nun erfolgreich gegen die Aufführung gewehrt. In Utah traten lasziv tanzende Transvestiten jedoch vor Kindern auf.
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POCATELLO. Die US-amerikanische Gruppierung „Southeastern-Idaho Pride“ hat nach einem Sturm der Empörung eine an Kinder gerichtete „Drag-Show“ abgesagt. Bei der Veranstaltung, die als „familienfreundlich“ und für alle Altersgruppen geeignet beworben wurde, sollten mehrere Transvestiten auftreten, wie das Nachrichtenportal The Blaze berichtete.

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Stattfinden sollte die Show in einem Café, in der zum Bundesstaat Idaho gehörenden Stadt Pocatello. Geplant war laut der Gruppierung, die sich nach eigenen Angaben für Belange von sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten einsetzt, eine Theateraufführung. Der Twitter-Kanal „Libs of TikTok“ hatte auf die Veranstaltung hingewiesen. Zahlreiche Nutzer bekundeten unter dem Beitrag ihre Empörung und suchten Wege, gegen die Aufführung vorzugehen.

Transvestiten tanzen lasziv vor Kindern

„Southeastern-Idaho Pride“ entschied sich schließlich für eine Absage. Das Marketingmaterial sei von aufgebrachten Eltern und Twitter-Nutzern „fehlinterpretiert“ worden. Nun gelte es, den Schaden für die „LGBTQ-Gemeinschaft“ zu begrenzen.

 

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In anderen US-Bundesstaaten fanden ähnliche Veranstaltungen hingegen statt. So auch in Utah. Dort gab es Anfang September eine großangelegte Travestie-Show mit dem Titel „Drag Extravaganza“ stattgefunden, die sich anläßlich des Schulstarts ebenfalls an Kinder richtete. Veranstalter war die Nichtregierungsorganisation „RaYnbow Collective“. Dabei traten 12 Transvestiten in einem öffentlichen Park auf und sprachen über sexuelle und geschlechtliche Vielfalt. Zudem gab es eine Tanzshow, bei der die Männer in kurzen Kleidern lasziv tanzten.

Auch in Deutschland kommen „Drags“ mit Kindern in Kontakt

Eigentlich sind „Drag-Shows“ aufgrund der hochsexualisierten Darstellungen Teil des Nachtlebens. Seit Jahren rücken sie jedoch immer mehr in den Lebensalltag vor. In den USA besuchen Transvestiten regelmäßig Kindergärten und Schulen, um dort über Homosexuelle und Transgender aufzuklären. Laut der New York Post hat die Gruppe „Drag Queen Story Hour“ allein von New Yorker Schulen rund 207.000 US-Dollar an Steuergeldern erhalten, um Kindern Bücher über Homosexuelle und Transgender vorzulesen.

Auch in Deutschland gibt es mittlerweile solche Veranstaltungen. Der Travestiekünstler „Olivia Jones“ besucht immer wieder Kitas und Schulen, um Kindern „Toleranz und Vielfalt“ näherzubringen. (zit)

„Drag Queen“ Lil Miss Hot Mess spricht mit einem kleinen Mädchen: Seit Jahren rückt Travestie immer mehr in den Lebensalltag vor Foto: picture alliance/ Mary Altaffer/AP Photo
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