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Ukraine-Konflikt: Biden will 2.000 US-Soldaten nach Deutschland und Polen schicken

Ukraine-Konflikt: Biden will 2.000 US-Soldaten nach Deutschland und Polen schicken

Ukraine-Konflikt: Biden will 2.000 US-Soldaten nach Deutschland und Polen schicken

US-Präsident Joe Biden: Die 2.000 amerikanische Soldaten sollen nur befristet in Europa stationiert werden
US-Präsident Joe Biden: Die 2.000 amerikanische Soldaten sollen nur befristet in Europa stationiert werden
US-Präsident Joe Biden: Die 2.000 amerikanische Soldaten sollen nur befristet in Europa stationiert werden Foto: picture alliance / Patrick Semansky / ASSOCIATED PRESS
Ukraine-Konflikt
 

Biden will 2.000 US-Soldaten nach Deutschland und Polen schicken

US-Präsident Joe Biden verlegt 2.000 amerikanische Soldaten nach Deutschland und Polen. Mit der Maßnahme reagiere die Regierung in Washington auf die Entwicklungen im Konflikt zwischen der Ukraine und Rußland. Kämpfen sollen die Soldaten aber nicht.
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WASHINGTON. US-Präsident Joe Biden (Demokraten) hat angekündigt, in den kommenden Tagen 2.000 amerikanische Soldaten nach Europa zu schicken. Diese sollen in Deutschland und Polen stationiert werden, wie Pentagon-Sprecher John Kirby am Mittwoch bekannt gab.

Überdies plane Biden, 1.000 US-Soldaten, die sich bereits in der Bundesrepublik befinden, nach Rumänien zu verlegen. Die amerikanischen Streitkräfte würden aber nicht nach Europa geschickt, um in der Ukraine zu kämpfen. Die Truppenverlegung sei zudem befristet.

USA: Stehen fest an der Seite unserer Verbündeten

Die USA stünden fest an der Seite ihrer Nato-Verbündeten. Mit der Maßnahme reagiere die Regierung auf die Entwicklungen im Konflikt zwischen der Ukraine und Rußland, den sie weiter im Blick behalte.

Rußlands Präsident Wladimir Putin hatte vergangene Woche weitere Soldaten an der Grenze zur Ukraine stationiert. Die Regierung in Kiew befürchtet, daß Moskau einen Einmarsch in das Land vorbereitet. (zit)

US-Präsident Joe Biden: Die 2.000 amerikanische Soldaten sollen nur befristet in Europa stationiert werden Foto: picture alliance / Patrick Semansky / ASSOCIATED PRESS
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