Anti-Pädophilie-Gesetz: Rot-Weiß-Grün ist nicht bunt genug
Anti-Pädophilie-Gesetz: Rot-Weiß-Grün ist nicht bunt genug
Anti-Pädophilie-Gesetz: Rot-Weiß-Grün ist nicht bunt genug
Die ungarische Fußballmannschaft stimmt beim EM-Spiel gegen Deutschland ihre Nationalhymne an (23. Juni): Ein junger Mann stürmt auf das Feld und zeigt demonstrativ die Regenbogenfahne
Foto: picture alliance / Matthias Hangst / ASSOCIATED PRESS
Die EU wittert hinter Ungarns Anti-Pädophilie-Gesetz einen Schlag gegen sexuelle Minderheiten. 15 Mitgliedsstaaten fordern nun Konsequenzen. Für Ministerpräsident Viktor Orbán ist aber klar: Über die Erziehung ungarischer Kinder entscheiden allein die Ungarn.
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Es ehrt das das ungarische Volk einen „Präsidenten mit Hirn“ zu zu haben, der dem „Zeitgeist des Untergangs“ nicht folgt. Leider hecheln Deutsche und auch anderen EU-Staaten dem Wahnsinn der neuen antichristlichen Weltordnung wie Jagdhunde schwanzwedelnd hinterher. Dagegen weiß Ungarn den 1972 in den USA losgetretenen „Kulturschrott“ mit klaren Verstand einzuordnen. Ich erinnere mich an einen Brief der Europ. Ärzteaktion in deren Mitteilungsblatt „Medizin und Ideologie an einen Bay. Ministerpräsidenten bezüglich der angestoßenen sogenannten „Sexualaufklärung“ in Schulen. Wenn man schon meine, Aufklärung sei in Schulen für Kinder notwendig, dann müßte dies zumindest unter „Geschlechterkunde“ altersgerecht vom Übergang der geschlechtlichen Reife zur psychosomatischen Geschlechtsreife durch geeignete Pädagogen (Sinn und Verantwortlichkeit des Sexualtriebes“ und keine zur nackte „Gebrauchs-/ Mißbrauchsanweisung für frühreife Kindern/Jugendlicher vermitteln, nicht animieren/aufdrängen.
Servus liebe Mitmenschen,
Ich finde die Haltung von Ungarn genau richtig. Der Schutz der Kinder gerade beim Thema Sexualität sollte ganz oben stehen, weit über den Befindlichkeiten von schwulen Minderheiten die sowieso normal weiterleben dürfen. Ich finde auch viele Plakate im öffentlichen Raum über Homosexualität völlig unangebracht und man sollte diese entfernen…Unsere Kinder müssen nicht sehen, wie sich Männer im Großformat Küssen oder sich in die Hose fassen. Fuii
Für mich ist vor allem interessant, wie die buntdeutschen Medien inklusive ÖR Staatsfunk über das ungarische Gesetz berichtet haben. Es würde immer so getan, als würden Homosexuelle unterdrückt. Dabei können die weiter ungehindert so leben, wie sie wollen. Weitere Details wurden bewusst nicht genannt. Dabei ist es in meinen Augen völlig in Ordnung, dass pädophile Vergehen künftig härter bestraft werden. In Deutschland ist das doch nicht anders. Und warum sollen Schulen oder andere Lehranstalten überhaupt Minderjährige über sexuelle Praktiken unterrichten.
Ich gehe da noch einen Schritt weiter: die Schule sollte biologisches Wissen vermitteln. Alles weitere – ganz gleich, ob homo- oder heterosexuelle Praktiken – ist Privatsache und bei Minderjährigen ausschließlich Sache der Eltern!
„…über die Erziehung der ungarischen Kinder nur die Ungarn entscheiden dürfen, mit Sicherheit nicht die Deutschen, die Niederländer oder die Belgier.“ So ist es genau richtig, so und nicht anders!
Leider ist es bei uns anders und eine relativ kleine Minderheit, die glaubt – und das der Öffentlichkeit einhämmert-, sie sei die große Mehrheit, möchte, daß nun endlich die Kinder zum Sturm freigegeben werden, nachdem alles andere bisher nichts genutzt hat. Aber wollen wir das? Wollen wir wirklich, daß unsere Kinder und Enkel zum Spielmaterial der geistigen Nachfahren eines Beck, Cohn-Bendit, Edathy und, und, und ….. freigegeben werden? Diese Entscheidung allerdings liegt bei jedem selbst.
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Die ungarische Fußballmannschaft stimmt beim EM-Spiel gegen Deutschland ihre Nationalhymne an (23. Juni): Ein junger Mann stürmt auf das Feld und zeigt demonstrativ die Regenbogenfahne
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