Was haben denn das arme Pustchow und das arme Glien getan, dass sie es nicht mehr verdienen mit ihrem deutschen Namen genannt zu werden?

Ich will ja nicht kleinlich sein: Aber ich hätte eher von den Mainstreammedien und nicht von der JF erwartet, bei kleineren Orten überhaupt nicht mehr ihre deutschen Namen zu verwenden. So als wenn es nie welche gegeben hätte.

Das ist eher der Trick der Mainstreammedien, um bei unbedarften Lesern den Eindruck zu erwecken, die deutschen Namen der größeren Städte dort, wie Kolberg oder Stettin, seien lediglich Exonyme, wie z. B. Warschau, Krakau oder Mailand.

Ich bitte, darüber noch einmal grundsätzlich nachzudenken. Wie jeweils der deutsche Name lautet, findet man notfalls über Wikipedia ;).

Meinen Dank an die JF für die Ergänzung und die schnelle Reaktion noch heute Abend.

Hallo – also ein Bekannter von mir wurde 1945 in Altstrand Pommern
als kleines Kind mit seiner Mutter gemeinsam mit ca. 40 weiteren Dorfbewohnern von den Russen aus den Häusern getrieben und zusammengeschossen. –
Die Mutter mit dem Kind auf dem Arm erhielt einen Beinschuß und brach folgerichtig zusammen auf den Haufen der Leichen. –
So hat sie überlebt mit Kind. –
Bis zu ihrem Tode vor wenigen Jahren hat sie jährlich am Tage des Massakers ihren 2. Geburtstag gefeiert. –
Leider kann ich nirgendwo einen Hinweis auf diese Tat finden. –
Aber schön wäre es – wenn jemand etwas darüber wüßte. –
Noch besser – wenn die JUNGE FREIHEIT dieses offenbar vergessene Massaker
einmal recherchieren könnte.

Gruß Cordula Gläubiger

Wir ehren diese und die unzähligen anderen tapferen deutschen Soldaten, die trotz hoffnungsloser Überlegenheit des Feindes nicht flohen, sondern standhielten und der deutschen Zivilbevölkerung die Flucht über die Ostsee freihielten (u.a. meiner Familie).

Wir Überlebenden denken an ihren Mut und haben vor allem viele eigene Kinder, um die großen Wunden des Krieges an unserem Volk mit dem beglückenden und unsterblichen Segen neuen Lebens zu überwinden!

‘Unser Volk wird gewisslich nicht untergehen; denn in ihm lebt ein unverwusstlicher Kern geistiger Wiederherstellungskraft.’

Johann Gottlieb Fichte

Ich wohne natürlich nicht in Padua, aber der Ort ist passend zum Nick und irgendetwas muss man in die Rubriken schreiben. Zwar besuchte ich meinen Patron in Padua, wo Alle Bescheid wissen wo die Basilica del Santo ist. Mein geheimgehaltener Geburtsort liegt irgendwo in (O/S). Dank 65 Jahren Koexistenz mit Polen kann ich das Verhalten der Polen 1945 verstehen. Auch heute würde ich nicht abfällig über ein Fehlen von Pietät gegenüber deutschen Leichen sprechen, wie:VRIL1922 VRIL1922 aus BRDDR, Isabella Nitze aus Worpswede und Kassandra Priamos aus Troya.
Ich glaube, es würde angebrachter sein, wenn deutsche Politiker sich darum kümmern würden. Von allzu großem Interesse ist nichts zu spüren.

…es ist zu hoffen, dass viele Schicksale vermißter Soldaten aufgeklärt werden.
Über die Umstände des Todes wird unsere BRD Presse nichts berichten, leider, aber warum schweigt der Volksbund Deutsche Kriegsgräber in Kassel zu den Funden in der jüngsten Vergangenheit!?
Gedenken wir den/unseren Gefallenen.

@ Grzegorz Wrzeszcz: Und deshalb ist die Ermordung von deutschen Soldaten rechtens? Sind in ihren Augen alle deutschen Soldaten schuldig?
Jedes Jahr werden neue Massengräber in Polen entdeckt. Die Opfer, immer Deutsche. Sei es in Marienbueg, Steinbach oder auf Wolin.
Diese Ungerechtigkeit in der Behandlung der Kriegstoten muß endlich aufhören. Unsere Großväter waren keine Verbrecher!
Auch deutsche Soldaten haben für ihre Heimat gekämpft, nicht für einen ominösen Führer in Berlin.

Wie vorausgesagt: „Polen: Massengräber mit 48 000 Toten entdeckt!“
Dies berichtet Polskaweb.eu
Es werden mehr!

@ Grzegorz Wrzeszcz aus dem Osten

Zur Erinnerung: Der polnische Marschall Rydz-Smigly im Sommer 1939 vor polnischen Offizieren : „Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
Beschluß der deutschen und polnischen Kommunistischen Partei vom 21. Jan. 1933: „Der verbrecherische Versailler Vertrag, der dem deutschen Volk aufgezwungen wurde, hat Oberschlesien zerrissen, Danzig unter das Joch eines imperialistischen Polen gestellt einen polnischen Korridor geschaffen, der künstlich Ostpreußen von Deutschland trennt. Nach 11 Jahren polnischer Besatzung in Oberschlesien, erklärt die KPP, daß das siegreiche polnische Proletariat alle Urteile des Versailler Vertrags in Bezug auf Oberschlesien und dem polnischen Korridor auslöscht sowie der Bevölkerung dieser Gebiete das Recht der Selbstbestimmung bis zu ihrer Lösung von Polen sichert.“
Polen überfällt unter Pilsudski am 19. April 1919 Litauen und besetzt Wilna. Am 18. Juni 1919 besetzt Polen Posen, Grenzgebiete Schlesiens und Teile Westpreußens mit dem Zugang zur Ostsee. Am 15. Juni 1919 wird Galizien einverleibt. Dies alles geschah vor dem Abschluß des Versailler Vertrages. Danach wird Weißruthenien von Polen okkupiert. 1920 endlich stehen die polnischen Heere in Kiew.
Der ständige Verstoß Polens gegen das Minderheitenrecht, die unter Druck durchgeführte Polonisierung hatten einen Flüchtlingsstrom von weit über 1 Mill. Deutscher aus ihrer Heimat zur Folge. – Und das alles vor dem 2. Weltkrieg. Was dann noch alles nach dem 2. Weltkrieg den Deutschen durch Polen widerfuhr, Vertreibung, Vergewaltigung, Mord und Todschlag, wird gewiß auch 1000 Jahre in Erinnerung bleiben.

Wie schön, daß sich unsere Antifas immer selbst entlarven.

„Und schließlich steht in dem Artikel nirgendwo geschrieben, dass die in Pomorze (früher Pommern) gefundenen Soldaten ermordet wurden. “

Die genauen Bezeichnungen sollte man schon kennen. „Pomorze“ ist eben nicht das frühere Pommern, sondern besteht nur zu einem Teil aus diesem und dem ehemaligen Westpreußen.

Der Fundort liegt aber in der Wojewodztwo Zachodniopomorskie, was übersetzt Westpommern bedeutet.

Wenn man hier schon mit großen Geschützen auffährt, sollte man wenigstens genug Munition (Bildung) mitbringen.

Nachkriegsdeutschland hat alle Schuld am zweiten Weltkrieg, dessen Vorgeschichte und dem Holocaust übernommen und übernehmen müssen, wobei den Polen nur das Helden- und Opfertum geblieben ist. Versöhnungspolitik ist seitdem einzig Sache der Deutschen, wozu man in Warschau in erster Linie Zusagen, Bonuse und regelmäßige Besuche deutscher Regierungschefs mit prall gefüllten Geldbörsen erwartet. Deutschland hat diese Erwartungen Polens in den letzten 40 Jahren bei Weitem erst einmal übertroffen, doch das polnische Verlangen ist durch die unzähligen Geschenke und Zugeständnisse Seitens der Deutschen immens gewachsen und hiermit auch das Geschrei und die Forderungen aus Warschau, das sich in den Bemühungen um Merkels Scheckbuch und politischem Wachstum in teils unverschämter Weise einer Germanophobie bedienen, als hätte es in Deutschland nie einen Willi Brand, Helmut Kohl oder H. Dietrich Genscher gegeben.Die Polen leben genauso wie die Deutschen, ab 1945 mit einer Geschichtslüge. Die Polen waren von 1918 -1933, das aggressivste Volk in Europa. Polen hat mit allen seinen Nachbarn Kriege geführt, das ist die historische Wahrheit liebe Polen. Weiterhin gehört zur historischen Wahrheit, dass der Antisemitismus in Polen im letzten Jahrhundert, deutlich nicht verborgen wurde. (Googlen bildet)

Ich war im letzten und vorletzten Monat gerade in Schlesien. Teschen wurde ja auch von den Polen geraubt, umbenannt und dann Legenden gestrickt von angeblich 3 polnischen Brüdern die sich da trafen und aus Freude Teschen gründeten. Na so etwas!

Das die Stadt vorher noch nie Polen gesehen hat – wen störts -wird nicht berichtet. Das die Polen ein räuberisches Volk sind, steht außer Frage. In den 20er Jahren gibt es ja fast kein Nachbarvolk was sie nicht angegriffen und überfallen haben, ob Litauen, Russland, die Tschechei, das Deutsche Reich mit seinen Gebieten usw. Mord, Totschlag, Vergewaltigung gingen mit den Polen einher.

Polen hat letztes Jahr aus der EU-Kasse 8.000 Millionen Euro kassiert – und Deutschland zahlte genau diese Summe. f

f

Und noch etwas ist dabei anzumerken: Die Deutschen sind hart bestraft worden!
Die Alleierten-Verbrecher nicht! Da laufen die Mörder heute noch frei rum, wenn sie nicht inzwischen eines natürlichen Todes gestorben sind.

Aussöhnung – auch mit den Polen – kann nur durch Wahrheit geschehen!

Die Großmäuligkeit der polnischen Landräuber und ihr Hochmut wird auf Dauer keinen Bestand haben. Sondern Reue, Demut und zumindest eine Entschuldigung an Deutschland wäre ein erster Schritt.

Als Geschichts-und Politik interessierter Bundesbürger kann man nur verwundert den Kopf schütteln, einerseits über die unverschämte, zweckbestimmte Verlogenheit der heute meinungsbildenden Medien sowie den korrupten Erfüllungspolitikern und anderseits der dummgläubigen Konsumentenmasse, welche die diktierte Sichtweise der Weltkriegssieger vom „Überfall auf Polen“ als bare Münze hinnehmen.
Natürlich war am 1. September 1939 Hitlers Schlag gegen Polen kein Grund für einen Weltkrieg, denn ebenso gut oder schlecht hätte der US-Überfall auf den Irak, oder damals der Falklandkrieg der Engländer gegen Argentinien hervorragende Anlässe für Weltkriege abgeben können, wenn es Mächte gegeben hätte, die daraus Weltkriege hätten zaubern wollen. Weder die Engländer, noch die USA hätten diese Engelsgeduld und derart bescheidene Bitten gegenüber einem renitenten, aggressiven Grenznachbar aufgebracht und vorgetragen, wie Adolf Hitler. Man sehe sich die Politik Englands gegenüber Irland und Schottland an, man beschaue die Politik der USA gegenüber Mexiko und den mittel- und südamerikanischen Staaten!

Grzegorz Wrzeszcz aus dem Osten:

Da hat Wikipedia Ihnen aber gut geholfen muß ich sagen.

Getroffene Hunde die bellen. Ein nettes Sprichwort, finden Sie nicht?

Schön, daß Ihnen soviel an der Verunglimpfung von Toten liegt. Wirklich schön.

Noch einmal: Pomorze ist die Bezeichnung für Pomerellen und nicht für den Teil Pommerns der nach dem Zweiten Weltkrieg von Polen annektiert wurde.

@Westpreuße
In Ihren Ausführungen steckt ein gravierender Denkfehler. Texas wurde den USA nicht im Rahmen von drei Teilungen Mexicos einverleibt. Das sog. Westpreußen (entstanden 1773 nach der Besetzung des polnischen Pomorze Gdańskie) wurde Polen durch die erste Teilung entrissen, so dass Polen das Gabiet nach dem I. Weltkrieg zurückhaben wollte.
Deutschland des Jahres 1918 hat es verstanden.

@ Grzegorz Wrzeszcz

Aber Sie haben nicht gut verstanden:

der vom polnischen Herzog Konrad von Masowien ins Kulmer Land gerufene DEUTSCHE ORDEN gründete im 13. Jahrhdt. (!) den Deutschordensstaat Preußen und die großen Städte in Westpreussen.
Ab 1466 – bis zur Zugehörigkeit zum Königreich Preußen ab 1772/1793 – stand dieses westliche Preußenland dann unter der Herrschaft des polnischen Königs. Friedrich der Große nannte dann die beiden 1773 wieder vereinigten altpreußischen Landesteile Westpreußen und Ostpreußen.

(2)***Daß Deutschland die Weltkriegsschuld trägt ist ein Märchen! Noch nicht einmal die Kriegsschuld für Europa!***
Eine ziemlich einsam auf der geschichtlichen Wiese stehende Behauptung. Gleiwitzer Provokation, Westerplatte mit der „Schleswig Holstein“ und dann das Gebrüll Hitlers: „Ab so uns soviel Uhr wird zurück geschossen“! Ich weise auf das Wort „zurück“ hin! Der Überfall auf Polen war anfangs nur der Kriegsanfang in Europa. Polen hatte Verbündete, welche vertragsmäßig Deutschland den Krieg erklären mussten!!! Hier konnten sie nicht kneifen (obwohl sie wollten) wie bei der Annexion von der Tschechei. (Landraub?) England war Partner der USA , welche aber erst dann eingriffen, als Japan (Hitlers Axen- Element Berlin-Rom-Tokio) Pearl Harbour hinterrücks überfiel und der Weltkrieg war perfekt. Wer hat ihn also angefangen? Ich bestimmt nicht, mein Vater auch nicht – obwohl das nicht ganz sicher ist, denn ein paar Stunden früher klopfte jemand ans Fenster und rief: „Leo, Mobilmachung“! Mein Vater sprang aus dem Bett, zog sich an und verschwand auf drei Tage. Hat er vielleicht doch den Krieg verursacht, aber uns nichts davon erzählt? Who knows? Es war aber unmöglich für ihn am Überfall auf die Schleswig Holstein mitzuwirken. Von Oberschlesien nach Danzig hätte er eine Flugverbindung haben müssen und der Flugplatz „Lech Wałęsa“ war noch in Konstruktion. Den Gleiwitzer Sender hätte er angreifen können (pardon – natürlich verteidigen, gegen die „polnische“ SS), nach einem Gewaltmarsch (35 km).

(4)Die Polen sollen sich für Überfall, Okkupation und Gräueln mit Demut entschuldigen? „En masse“ sind doch die Polen keine Masochisten, vielleicht auch nicht Alle Sadisten, wie es nach ihrer Meinung ist.
***Egal ob Pole, Deutscher, Amerikaner oder Russe. Nur waren es sehr wenig Deutsche die das getan haben – und von den Alleierten ziemlich viel!***
Es wundert mich, dass „sehr wenige“ Deutsche das Leben von so vielen Millionen zerstören konnten. Wie war das möglich ohne Atombomben? Hatten wir die schon, aber es war nur „top secret“? Bei dem Versuch, diese Behauptung außerhalb Altenburg zu verbreitern, kann man in eine Heilanstalt eingeliefert werden.
Die vielen abfälligen Bezeichnungen des polnischen Volkes und die hirnverbrannten geschichtlichen Thesen fand ich blöd und das habe ich ganz kurz erwähnt. Wie aber schon der „Alte Fritz“ sagte: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“. Mein Rat sich mit Skatproblemen zu beschäftigen um die Langeweile zu vertreiben, kam mir als ich mich erinnerte, dass der Oberbürgermeister von Altenburg der einzige Fachmann für Schlichtung von Skat-Zwistigkeiten ist.

Etwas humoristisches als Zugabe („noch’n Gedicht“ würde Heinz Erhardt sagen).
***Teschen wurde ja auch von den Polen geraubt, umbenannt und dann Legenden gestrickt von angeblich 3 polnischen Brüdern die sich da trafen und aus Freude Teschen gründeten. Na so etwas!***
Hier haben wir das klassische Beispiel – vom Hören von Glocken, aber nicht Wissen aus welcher Kirche. Die Legende hat nichts mit dem Ort zu tun. Drei slawische Brüder – Lech, Tschech und Russ wollten sich eine Heimat aufbauen. Sie kamen aus einem „Nirwana“ und in der Nähe von Prag beschlossen sie sich zu trennen. Tschech blieb am Platze, gründete die Tschechei, Lech zog nach Norden und gründete Polen. Der Dritte ritt nach Osten und gründete die UdSSR. Prag ist nur ein paar hundert Kilometer von Teschen, also kann man die Legende auch da fixieren mit etwas „licentia poetica“.

2.) „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.“
Die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20.August 1939
________________________________________
„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“
vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207
________________________________________
„Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …“
vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 39, S. 16

Die Pseudohistoriker und Scharlatane überschlagen sich wieder im angelaufenen Propagandarummel. Jetzt tönen sie wieder, die bestellten, bezahlten und die freiwillig geleisteten Schuldbekenntnisse einer Korona durch und durch ehrloser Kreaturen; manche davon nennen sich sogar „Deutsche“. Deutschland hätte am 1. September 1939 das Unschuldslamm Polen „überfallen“, so wird uns seit der Niederlage von 1945 in die Ohren geblasen.
Liebe Freunde, man darf einen Krieg verlieren, insbesondere, wenn man einer derartigen Übermacht nach heldenhaftem Kampfe erliegt, man darf aber seine Ehre und sein Rückgrat nie verlieren!

2.) Mittels entsprechender Agrargesetze, staatlicher Nötigungen und erfolgender Angstverkäufe hatten es die Polen im Jahre 1930 bereits so weit gebracht, dass der deutsche Grundbesitz im abstimmungslos an Polen gegebenen westpreußischen „Korridor“ nur noch 28 Prozent des gesamten Grundbesitzes betrug. Am 14. Juli 1920 erließen die Polen ein „Annullierungsgesetz“, mit dem sich der polnische Fiskus per Federstrich in den Besitz sämtlicher Grundstücke der früheren öffentlichen deutschen Hand brachte. 1,2 Millionen deutscher Bauern und Bürger sind in der Zeit vor 1933 im „Korridor“ von Haus und Hof vertrieben worden. Parallel zum wirtschaftlichen Entdeutschungskampf trug man den Kulturkampf gegen die deutsche Sprache und deutsche Schule voran; deutsche Eltern wurden gezwungen, ihre Kinder in polnische Unterrichtstätten zu schicken. Als sich im Jahre 1926 im polnisierten Ost-Oberschlesien trotz allem 8.560 Personen melden, die ihre Kinder in eine deutsche Schule schicken mochten, wurden diese Menschen von den Behörden einzeln vorgeladen, einem inquisitorischen Untersuchungsverfahren unterworfen und schließlich als Minderheit mit eigener Schule doch nicht anerkannt, ihr Bestreben als null und nichtig verworfen. Damit machte sich Polen nicht allein gegen die Genfer Konvention (Artikel 75 und 131) schuldig, sondern auch gegenüber den Begleitartikeln des Versailler-Diktates durch das es so viel Gewinn gezogen hatte.