Bei Caren Miosgas Extremismus-Potpourri versucht eine wackere Integrationsbeauftragte, die Bundesinnenministerin mit der Realität unserer Städte und Universitäten in Kontakt zu bringen. Vergeblich – Nancy Faeser jagt unverdrossen ihrer Vorstellung eines allgegenwärtigen „Rechtsextremismus“ hinterher.
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„Nein, das ist genau der Punkt, daß wir ja nur da verbieten können, wo wir die Strafbarkeitsgrenze überschritten haben“, sagt Faeser. Was meint sie mit „wir“? Sich selbst und Haldenwang?
Also habe ich das jetzt richtig verstanden: wenn ein Betrieb in linksgrünen Sinne ‚gesellschaftliche Verantwortung‘ trägt, dann hat er laut Innenministerin das Recht, politisch missliebige Mitarbeiter zu feuern, selbst wenn sie nichts Strafbares getan oder gesagt haben??
Ich schätze, die gehen jetzt alle vors Arbeitsgericht und verklagen ihre Arbeitgeber. Das wird dann schnell aufhören mit den spontanen Entlassungen. Endet mit teuren Abfindungen. Ausserdem: Der Markt ist von qualifizierten Leuten leergefegt, die finden schnell wieder einen Job (ist heute sowieso üblich)- ich würde mir als Chef dreimal überlegen, deswegen gute Leute (ohne Abmahnung usw.) vor die Tür zu setzen.
Geht ein massiver Objektivitäts-Verlust nicht auch immer mit einer Berufs-Entlassung einher ? Zumindest wenn man einen sehr verantwortungsvollen Beruf ausübt ?
Da sagen Sie jetzt aber etwas !
Mir geht meine rationale logische Denke auch auf den Keks werter infaust.. Zumal sie inzwischen alles andere als Zeitgemäß und Gesellschaftsfähig ist.
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