Die Dummheit unter den Journalisten-Schar dieser „Sächsischen Zeitung“ scheint grenzenlos. Jedenfalls hat die rote, sozialistische Voreingenommenheit bei dieser Zeitung nicht dazu geführt, zu erkennen, dass das Volk eine Einordnung der Meldungen nicht mehr akzeptieren will und muss. Das Vorkauen von unbedarften Schreiberlingen ist nicht mehr up to date, Punkt. Diese Leute sind so einfältig zu glauben, dass sie damit ihren Job bewahren können, sie werden lieber arbeitslos, als sich vernünftigen Antworten auf Problemstellungen zuzuwenden. Das wirtschaftliche Harakiri wird nicht ausbleiben.

Wir Sachsen lassen uns doch nicht von so einem Lügenblatt beeinflussen, welches mal das „Zentralorgan der SED des Bezirkes Dresden“ in der DDR war. Liest das überhaupt noch jemand ? Ich kenn nur Leute, die es nie gelesen haben oder ihr Abo gekündigt haben. Vielleicht lesen dieses Schmierblatt noch ein paar Senioren aus Gewohnheit. Aber glauben tun selbst die diese Lügen nicht. Uns Sachsen kann man nicht mit solchen billigen Dingen manipulieren. Sowas mag im Westen noch funktionieren. Bei uns, im Osten, lächelt man nur müde über diese Art von Schmierenjournalismus.

In der DDR legte die Staatssicherheit fest, wer gesichert werden mußte, weil er gesichert Staatsfeind war. Der Unterschied zu heute, die Presse durfte nicht fragen, wo die Beweise dafür sind, heute will die Presse und der ÖRF fragen!

Das hört sich doch sehr nach ‚Haltungsjournalismus‘ an, also dem strikten Gegenteil von Journalismus. Diese Vorgehensweise macht sie zu politischen Aktivisten. H. J. Friedrichs: ein guter Journalist macht sich mit keiner Sache gemein. Auch nicht mit der vermeintlich guten. Er ist überall dabei, aber gehört nirgends dazu. Ein Grundsatz, der in der sogenannten ‚Qualitätspresse‘ längst nicht mehr gilt.

Also, eine kurze Recherche ergab:
Auflage der Sächsischen Zeitung: 150.000.
Wahlberechtigte Sachsen: 3,3 Mio.

Ich glaube, der Chefredakteur hat sich umsonst das Hirn zermartert…

Die Zeitung sollten alle aufrechten Demokraten abbestellen.

Dann ist die Sächsische Zeitung /SZ ja ein journalistischer Bruder im Geiste der Münchner „SZ“…

Was soll man schon anderes erwarten von den korrupten …. Ach was soll`s die Sachsen wissen zu tun ist.