Filmkritik „The King’s Man – The Beginning“: Revoluzzer der Tafelrunde
Filmkritik „The King’s Man – The Beginning“: Revoluzzer der Tafelrunde
Filmkritik „The King’s Man – The Beginning“: Revoluzzer der Tafelrunde
Attentat von Sarajevo 1914: „The King’s Man – The Beginning“ bietet eine andere Version des Ersten Weltkrieges Foto: The King’s Man – The Beginning Trailer / Screenshot YouTube
Der Agentenfilm „The King’s Man – The Beginning“ treibt allerhand Schabernack mit historischen Ereignissen. So stehen sich im Ersten Weltkrieg zwei Geheimbünde gegenüber. Dabei kämpft beispielsweise der berüchtigte Mönch Rasputin auf der bösen Seite, wohingegen die Guten im Dienste Ihrer Majestät zu Felde ziehen.
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So gefällt es doch den Angelsachsen , sich als die Guten zu inszenieren die die Welt vor dem Bösen retten . Naja was hätte man auch anderes aus Hollywood erwartet als die ewigen Selbstbeweihräucherungen und die eigene Erhöhung auf den Olymp der Moral !
Zu fürchten ist sicher, daß viele, die von Geschichte keine Ahnung haben, den Film als historische Tatsache betrachten werden. Bei unserem (Ver-)Bildungssystem aber kein Wunder – und auch so gewollt.
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Attentat von Sarajevo 1914: „The King’s Man – The Beginning“ bietet eine andere Version des Ersten Weltkrieges Foto: The King’s Man – The Beginning Trailer / Screenshot YouTube