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Medien: Rundfunkkommission rät zur Erhöhung der GEZ-Gebühren

Medien: Rundfunkkommission rät zur Erhöhung der GEZ-Gebühren

Medien: Rundfunkkommission rät zur Erhöhung der GEZ-Gebühren

Heinz Fischer-Heidlberger
Heinz Fischer-Heidlberger
Der Vorsitzende der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunktanstalten, Heinz Fischer-Heidlberger Foto: (c) dpa
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Rundfunkkommission rät zur Erhöhung der GEZ-Gebühren

Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat empfohlen, den Rundfunkbeitrag um 86 Cent auf monatlich 18,36 Euro anzuheben. Die KEF erarbeitet ihre Empfehlung aufgrund des Finanzbedarfs, den ARD, ZDF und Deutschlandradio melden.
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BERLIN. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat empfohlen, den Rundfunkbeitrag um 86 Cent auf monatlich 18,36 Euro anzuheben. Das Gremium übergab den Bericht mit dem Vorschlag der Vorsitzenden der Rundfunkkommission der Bundesländer, der reinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), berichtete die Nachrichtenagentur dpa. Die Länder entscheiden über eine Erhöhung der Gebühren.

Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat empfohlen, den Rundfunkbeitrag um 86 Cent auf monatlich 18,36 Euro anzuheben. Derzeit verfügen die Sender jährlich über ein Budget von rund acht Milliarden Euro. Bislang liegt der Monatsbeitrag bei 17,50 Euro.

Der KEF-Vorsitzende Heinz Fischer-Heidlberger äußerte, er sei überzeugt, daß mit der Erhöhung eine ausreichende Finanzierung der Sender gesichert sei. Zugleich forderte er eine schnelle Umsetzung der geforderten Maßnahme. Die Ministerpräsidenten treffen sich am 12. März, um darüber zu beraten. (ag)

Der Vorsitzende der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunktanstalten, Heinz Fischer-Heidlberger Foto: (c) dpa
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