Schaaaaaaapöng ? Welchen Zweck wird dessen Anwesenheit erfüllen ? Befürchtet man im Zuge der unvermeidbaren Verbalsekrete Friedmansmichel’s eine Herzkasper-Reihenschaltung der ARD-Zuschauer ?

Welch illustre Runde. Was befähigt eigentlich Michel Friedman, seinen Senf zu fehlerhaften Doktorarbeiten abzugeben? Weil er Dank Kokainkonsum und den Verkehr mit Zwangsprostituierten auch schonmal zurücktreten mußte? Oder erfahren wir heute, wie er zu seinem Dr. iur kam?

Naja, Friedmann als erwischter exkrimineller Drogen und Hurenkonsument hat ja ebenfalls eine neue Chance bekommen, um sich als Moralapostel neu zu erfinden.
Wobei, das war sicher nicht so schlimm, wie sich an einer Doktorarbeit zu vergehen (und sich erwischen zu lassen).
Wissenschaftliche Dissertionen sind sicherlich Moralisch höher anzusiedeln als ein Kokain konsumierender und dabei nackte Zwangsprostituierte vor sich auf dem Tisch tanzen zu lassender (inzwischen „Ex-„) Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses. Irgendwie hat der es aber trotzdem zu zwei (!) Dr. Titeln gebracht. Er kann also mitreden 😉

Warum ausgerechnet der ach so rein „Deutsche Michél F.“?
Soll dieser „Giftler“ (Münchner Polizeijargon; für : „Rauschgiftkonsument“) und hormonelle Profiteur ukrainischer Zwangsprostitution etwa ein moralisches Urteil über den notorischen Westextremisten KTvG abgeben? Lachhaft!

Zum Handwerkszeug des Freiherrn gehörte neben dem Kopierer auch das Faxgerät (für seine hoch- und landesverräterischen Expertisen an den Big Brother), nicht aber das Instrumenarium gerechter, d.h. vor allem eidgerechter Amtsführung:

Das „AUDIATUR ET ALTERA PARS“ („Auch die andere Seite muß gehört werden“) hat er mit Füßen getreten, als er, ohne den Mann anzuhören, den Kommandanten der Gorch Fock absägte. Er ist weg? Gut so!

Martin Pulz

Guttenbergs Rücktritt war überfällig. Offen bleibt aber, ob die Plagiate vorsätzlich, also in betrügerischer Absicht, in die Dissertation integriert wurden oder ob es lediglich verlorene Übersicht war, die dazu geführt hat, dass irgendwann nicht mehr nachzuvollziehen war, woher die einzelnen Textpassagen stammten.

Titel kann man kaufen, einen Titel mit „summa cum laude“ eher nicht. Er wurde von einer Universität „verliehen“. Wichtig dabei ist, dass keiner der „hochgebildeten“ Professoren auch nur leise ahnend darauf gekommen ist, dass die vorliegende Arbeit Textpassagen enthält, die von irgendwoher „übernommen“ wurden, deren Quelle aber nicht aufzufinden war. Das ist doch das eigentliche Armutszeugnis, das sich hier die Herren „Wissenschaftler“ ausstellen müssen. Wenn sie, die Intelligenzler, heutzutage nicht mit dem Internet umgehen können, sind sie „überholt“ und sollten aufgrund ihrer eklatanten Unfähigkeit schnellstens demissionieren!

Guttenberg hätte doch einfach sagen können: Na endlich hat einer entdeckt, wie schlampig in Bayreuth Dissertationen durchgewunken und sogar noch höchst honorig beurteilt werden. – Oder hat da etwa Geld eine Rolle gespielt? Dann hätte der Staatsanwalt das Zepter und die Herren Professoren dürften schon mal das Zittern lernen.

Das Ganze Prozedere ist ein Akt im ekelhaften Schmierentheater der Politik, in dem mal wieder Trittin, Roth, Gabriel und all diese untauglichen Polit-Schauspieler auflaufen konnten. Deren hysterisches Gegeifere hat nun zufällig einen Minister getroffen. Na gut: Minister kommen und gehen. Doch wer in 10 oder 15 Jahren das politische Ruder in der Hand hat, bleibt abzuwarten. Die o.g. Chargen hoffentlich nicht, sicher nicht!