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„Tauben im Gras“: Übereifriger Antirassismus-Furor wütet gegen Aufarbeitungsliteratur

„Tauben im Gras“: Übereifriger Antirassismus-Furor wütet gegen Aufarbeitungsliteratur

„Tauben im Gras“: Übereifriger Antirassismus-Furor wütet gegen Aufarbeitungsliteratur

Gehört das Buch "Tauben im Gras" wegen Rassismusvorwürfen in den Giftschrank oder als Aufarbeitungsliteratur in den Schulunterricht?
Gehört das Buch "Tauben im Gras" wegen Rassismusvorwürfen in den Giftschrank oder als Aufarbeitungsliteratur in den Schulunterricht?
Gehört das Buch „Tauben im Gras“ wegen Rassismusvorwürfen in den Giftschrank oder als Aufarbeitungsliteratur in den Schulunterricht? Foto: picture alliance/dpa | Christoph Schmidt
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Übereifriger Antirassismus-Furor wütet gegen Aufarbeitungsliteratur

Weil eine Lehrerin mit dem Roman „Tauben im Gras“ wegen der darin verwendeten rassistischen Ausdrücke ein Problem hat, soll das Buch aus dem Unterricht verschwinden. Dabei fällt unter den Tisch, daß es dem Autor Wolfgang Koeppen um Aufarbeitung auch von Rassismus geht. Eine Verteidigung des Romans von Helmut Seifen.

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Gehört das Buch „Tauben im Gras“ wegen Rassismusvorwürfen in den Giftschrank oder als Aufarbeitungsliteratur in den Schulunterricht? Foto: picture alliance/dpa | Christoph Schmidt
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