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Bernd Zimniok, Demografie, Massenmigration

Fremd im eigenen Land – Vorsicht Bürgerkrieg

Fremd im eigenen Land – Vorsicht Bürgerkrieg

Fremd im eigenen Land – Vorsicht Bürgerkrieg

 

Fremd im eigenen Land – Vorsicht Bürgerkrieg

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Der Publizist Udo Ulfkotte (links) und JF-Chefredakteur Dieter Stein am Stand der JUNGEN FREIHEIT auf der Frankfurter Buchmesse Foto: JF

FRANKFURT/MAIN. Droht Deutschland ein Bürgerkrieg zwischen Einheimischen und Einwanderern? Der Publizist Udo Ulfkotte will es nicht ausschließen. Noch sei die soziale Versorgung in Deutschland gesichert, wenn sich dies im Zuge der Finanzkrise aber ändere und sich das derzeitige Niveau des Sozialstaats nicht mehr halten lasse, werde es auch hier zu Verteilungskämpfen kommen, warnte Ulfkotte am Stand der JUNGEN FREIHEIT auf der Frankfurter Buchmesse.

Schließlich gebe es bestimmte Einwanderergruppen, die es gewohnt seien, vom Staat finanziell versorgt zu werden und über ein hohes Gewaltpotential verfügten. Ein Vorgeschmack auf solche Auseinandersetzungen hätten im August die Unruhen in mehreren englischen Städten geliefert.

„Unter Moslems besteht keine Anpassungsbereitschaft“

Die ersten Auswirkungen bekomme die Polizei bereits in vielen deutschen Großstädten zu spüren. Dort existierten Viertel, in der sie nur noch in Mannschaftsstärke auftreten könne.

Die größten Probleme bereiteten laut Ulfkotte Einwanderergruppen aus islamischen Ländern. Seiner Ansicht nach sei der Islam nicht mit den westlichen Werten zu vereinbaren. Eine Anpassungsbereitschaft bestehe unter islamischen Einwanderern nicht. Wichtig sei daher, darauf zu achten, daß diese Einwanderer keine kritische Masse erreichten. In Stadtteilen, in denen diese einen Anteil von 15 bis 20 Prozent erreichten, werde es explosiv, warnte Ulfkotte. (JF)

> 25 Jahre JF – Der Freiheit eine Gasse

> Gerhard Löwenthal: Staatsfeind der DDR

> „Die EU unterhöhlt unsere nationale Souveränität“

 

Programm

Sonnabend, 15. Oktober:

11.00 Uhr: Die Frau als Soldat – Gleichstellung um jeden Preis? Im Gespräch mit dem Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik und Publizisten Dr. Erik Lehnert

15.00 Uhr: Euro und EU: Schulden, Inflation, Armut – Die Zukunft der Deutschen? Im Gespräch mit dem Währungsspezialisten Prof. Dr. Wilhelm Hankel und dem Finanzmarktexperten und Volkswirt Prof. Dr. Bernd-Thomas Ramb

Sonntag, 16. Oktober:

11.00 Uhr: Deutsche Opfer, fremde Täter – Ausländergewalt in Deutschland. Im Gespräch mit dem Verleger und Publizisten Götz Kubitschek und dem Journalisten Michael Paulwitz

 

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