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Umstandsmode: Bundeswehr testet Uniformen für Schwangere

Umstandsmode: Bundeswehr testet Uniformen für Schwangere

Umstandsmode: Bundeswehr testet Uniformen für Schwangere

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Soldatin in Uniform für Schwangere Foto: Bundeswehr
Umstandsmode
 

Bundeswehr testet Uniformen für Schwangere

Schwangere Soldatinnen sollen ab dem kommenden Jahr extra Umstands-Uniformen erhalten. Derzeit läuft eine Testphase, in der 60 schwangere Soldatinnen spezielle Probeuniformen tragen. Wichtiges Augenmerk soll dabei laut Bundeswehr auf „Paßform“ und „Tragekomfort“ gelegt werden.
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Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

BERLIN. Schwangere Soldatinnen sollen ab dem kommenden Jahr extra Umstands-Uniformen erhalten. Das kündigte die Bundeswehr am Montag an. Demnach habe gerade eine Testphase begonnen, in der 60 schwangere Soldatinnen spezielle Probeuniformen trügen. Es handle sich dabei sowohl um Dienst- als auch um Feldanzüge. Wichtiges Augenmerk soll dabei laut Bundeswehr auf „Paßform“ und „Tragekomfort“ gelegt werden.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte bereits Ende 2015 die Beschaffung von Uniformen für Schwangere angeordnet. Bislang tragen schwangere Soldatinnen zivile Umstandsmode, wenn ihr Babybauch nicht mehr in die Uniform paßt.

In der Bundeswehr dienen derzeit mehr als 20.000 weibliche Soldaten. Über zwei Prozent von ihnen, etwa 400, sind momentan schwanger. (krk)

Soldatin in Uniform für Schwangere Foto: Bundeswehr
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