Aus Rücksicht auf moslemische Einwanderer: Immer mehr Schulen in Neuss verbannen Schweinefleisch

Essenausgabe in einer deutschen Schulkantine (Symbolbild) Foto: picture alliance / dpa

Aus Rücksicht auf moslemische Einwanderer

Immer mehr Schulen in Neuss verbannen Schweinefleisch

Immer mehr Schulen in Neuss in Nordrhein-Westfalen verzichten aus Rücksicht auf moslemische Einwanderer auf Schweinefleisch in ihren Kantinen. Schweinebraten und Schweinewürstchen seien von der Speisekarte genommen worden, da moslemische Schüler dies nicht essen dürften. Auch in Freizeiteinrichtungen gibt es diese Entwicklung.

NEUSS. Immer mehr Schulen in Neuss in Nordrhein-Westfalen verzichten aus Rücksicht auf moslemische Einwanderer auf Schweinefleisch in ihren Kantinen. „Wir haben Schweinebraten und Schweinewürstchen von der Speisekarte genommen, da die muslimischen Schüler dies nicht essen dürfen“, sagte Caterer Dennis Vieten dem Stadt-Kurier. Sein Unternehmen beliefert zahlreiche Gymnasien sowie weitere Einrichtungen in und um Neuss. „Es ist für uns einfacher, ganz auf Schweinefleisch zu verzichten.“

Auch Freizeiteinrichtungen übernehmen diese Entwicklung. So hat die Gastronomie des Nordbads der Neusser Bäder und Eisporthallen GmbH Schweinefleisch ebenfalls von der Speisekarte gestrichen. In der Nachbarschaft hatte die Stadt Flüchtlinge untergebracht.

„Unsere muslimischen Gäste möchten nicht, daß die Hühnchen-Currywurst durch den gleichen Wursthacker wie die Schweinewurst geht oder im gleichen Fett gebraten werden“, erklärte Pächterin Monika Rötzsch die Entscheidung. Im oberen Restaurant würden ja noch Schweinefleischgerichte angeboten. Nur an der kleinen Bude zum Schwimmbad heraus gebe es jetzt halt ausschließlich noch Hähnchenwurst. (gb)

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Kommentare

dr. faust sagt:

11. November 2016 um 20:38 Uhr

DIE BEI UNS EINDRINGENDEN MUSELMANEN MÖGEN SICH VON UNS

GEN MEKKARN VON UNS UMGEHEND ABWENDEN UND
ABWANDERN <>

Vieleicht ist TRUMPf ein DROHFAKTOR ?
andystueve sagt:

11. November 2016 um 18:01 Uhr

Wenn ich jemanden "zu Gast" habe, den ich beherberge, verköstige und ihm auf Lebenszeit sein Auskommen garantiere, der hat meine Hausordnung zu respektieren.
Ansonsten Koffer gepackt und zurück, dahin wo er herkommt (und manchmal auch dahin in Urlaub fährt).
Gastfreundschaft hat spätestens dann ein Ende, wenn man damit seinen eigenen Feind nährt.
meine Meinung sagt:

11. November 2016 um 17:40 Uhr

Die Rücknahme von Schweinefleisch in Kantinen wegen der Muslime muss gesetzlich unter Ordnungsstrafe gestellt werden, weil sonst die Versorgung der Bürger mit vernünftiger Nahrung untergraben oder gar gefährdet wird. Nur solche Maßnahmen werden die Auffassungen über gesundes Essen berichtigen. Wer kein Fleisch vom Schwein essen will, soll es lassen. So einfach ist das. Hier wird keiner gezwungen, Schweinefleisch zu essen, wenn es, wo auch immer, angeboten wird. Eine Rücknahme vom Speiseplan kommt einer Unterwerfung gleich, wie blödsinnig soll hier im Lande noch gehandelt werden.
Albert sagt:

11. November 2016 um 15:11 Uhr

Auch das sollte uns nicht überraschen, wen der "Michel" weiterhin die Füße still hält das der Muezzin aus einer christlichen Kirche die Gebetszeiten verkündet.
Otto Ohnesorge sagt:

11. November 2016 um 14:48 Uhr

Das ist das Hauptproblem.
Ebenso wie bei den Altparteien.

Dieser Unternehmer sagt es uns ins Gesicht:
"Für ihn ist es einfacher kein Schweinefleisch mehr anzubieten."

Und was soll ich sagen – für die Altparteien ist es auch einfacher, uns abzuschaffen, statt unsere Interessen zu verteidigen..
Wenn das für die einfacher ist, müssen wir natürlich für unsere Abschaffung Verständnis aufbringen.

Schließlich ist das tumbe deutsche Volk für die Altparteien da und nicht umgekehrt.
Wo es doch für die Altparteien und den Geldbeutel dieses Catering-Fritzen "einfacher" ist.
Da muß die deutsche Kultur natürlich zurücktreten.
Und wir tumben Deutschen müssen uns einmal mehr anpassen.

Schließlich leben jetzt Moslems in Deutschland.
Was bedeutet schon "Herr im eigenen Land"?
Doch nicht gegenüber Moslems, den Herren in deren Land.

"Gesicht zeigen" – " Arsch huh, Zäng ussenander" – Zivilcourage
Damit plustert sich ein Sozi nur gegen Andersdenkende auf.

Wenn es darum geht, die deutsche Kultur zu erhalten.
Dann fehlen die Eier und der Arsch dazu.

Man hat kein Problem, sich gegenüber dem eigenen Volk durchzusetzen.
Mit immer neuen Gesetzen und wenn nötig mit Gewalt.
Klaus Reichel sagt:

11. November 2016 um 13:34 Uhr

Da sehe ich durchaus noch weiteren Bedarf. Man kann doch unseren "Bereicherern" nicht zumuten, im gleichen Wasser zu baden wie die einheimischen "Schweinefleischesser. Muß da nicht das Wasser ausgetauscht werden? Davon darf man auch keine Veganer ausnehmen, denn deren Speisen müssen absurderweise ja aussehen, als ob sie aus Fleisch wären. Selbstbetrug nenne ich sowas bei denen.

Aber es wäre vielleicht angebracht, Einheimischen den Besuch des Freibades ganz zu untersagen, um Muslime und andere nicht zu provozieren.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  11. November 2016 um 22:11 Uhr
  
  Lieber Klaus Reichel,
  
  "Aber es wäre vielleicht angebracht, Einheimischen den Besuch des Freibades ganz zu untersagen, …"
  
  Das kommt noch.
  
  Die werden immer mehr und wir immer weniger.
  Und niemand unter Deutschen, schon gar nicht in den Altparteien, tut etwas dagegen. Im Gegenteil.
  
  Frauen die "nur Hausfrau und Mutter" sind – sind sozial schief angesehen.
  Wohl zu faul zum arbeiten, was?
  
  Und jede kleine finanzielle Zuwendung für Familien, die ihre Kinder nicht "sozialistisch zwangserziehen" lassen wollen, wird als "Herdprämie" diffamiert.
  
  Ganz weit vorne mit solch Diffamierungen ist unsere FamilienministerInnendarstellerIn.
  Liebevoll auch Küstenbarbie genannt.
  Eine echte Hockerschönheit.
  
  Sie ist auch Sonderbeauftragte für Toleranz, Vielfalt, Gender, Multikulti und Schwulerei.
  Spezialkraft für Familien der besonderen Art:
  "Regenbogen"- und "Patchwork"-Familien, Viel-, Misch- und Kinderehen. Schwule mit eigenem Kind, Schwule mit adoptiertem Kind. Dasselbe noch mal in lesbisch.
  
  Alle Menschen sind gleich.
  Nur Nullen haben keine Ecken.
  Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
  
  Und da ist nur Schwesig genannt.
  Der große Rest ist auch nicht besser.
Carsten Schulz sagt:

11. November 2016 um 12:52 Uhr

Wenn dieser Zuwanderungstrend vor allem junger Moslems anhält, ist es nicht ausgeschlossen, dass irgendwann in bereits naher Zukunft in den nachwachsenden Generationen die Moslems in der Mehrheit sind. Dann ist es vorbei mit Buntheit und Toleranz. Die hier angeführten Beispiele werden dann in dem neuen islamischen Deutschland zur Regel. Und das dürften dann noch die harmlosesten Beispiele sein…
Peter Ehrlich sagt:

11. November 2016 um 12:23 Uhr

Die Anbiederung an die unbeliebten Moslems geht immer weiter!
Christophoros sagt:

11. November 2016 um 11:41 Uhr

Das ist wahrlich gelungene Integration – von Seiten der deutschen Ureinwohner.

Dabei fährt dieser Zug erst langsam an und wird an Fahrt zulegen, bis wir unsere deutsche Heimat nicht wiedererkennen werden.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  11. November 2016 um 12:25 Uhr
  
  Wir brauchen einen Trump, der mit diesem Wahnsinn Schluss macht. Die Umvolkung gewinnt an Fahrt und führt uns in die Katastrophe.
K. Twiel sagt:

11. November 2016 um 11:07 Uhr

Mit dem Schwein verschwinden die Deutschen. Was für eine Schicksalsgemeinschaft!
Indymedia führt einen Reinigungszauber auf für ein saufreies Land.
Ein Pastor versprengt sein letzes Weihwasser.
Der Bertelsmann-Verlag vertreibt erst nur noch Bücher mit dem Sigel halal, dann nur noch den Koran (der enthält alle notwendigen Vitamine und Spurenelemente).
Ex oriente lux sagt:

11. November 2016 um 10:52 Uhr

Man muss ich das wirklich auf der "Zunge zergehenlassen", WER sich – auch hier – ÜBERALL anpasst und wer wie sich wie SPD Genossin Özoguz ( sic !!! ): "jeden Tag das "Zuasmmen"(sic !!!)leben neu aushandeln muss".

Und wenn dann wie in "Schwein(sic !!!)"furt, Nürnberg, Offenbach, Frankfurt bis zu 80 Prozent der unter sechsjährigen als nichtdeutsche moslemische Migranten breitmachen und den Raum einnehmen – ja WER muss sich dort anpassen – WER muss sich unterordnen – WER intregriert sich nicht ?

Es sind Volksfeinde uns es ist Zeit, dass man den Volksfeinden die Tür zeigt !
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  11. November 2016 um 12:55 Uhr
  
  Es sind Volksfeinde uns es ist Zeit, dass man den Volksfeinden die Tür zeigt !
  
  Diese einknickenden Deutschen muß man eigentlich in ein islamisches Land ihrer Wahl ausreisen. Wenn Muselkinder kein Schweinefleisch essen, dann müssen sie sich eben ihr Mittag in die Schule mitbringen. Wo ist das Problem?
rockorama sagt:

11. November 2016 um 10:44 Uhr

Einzig der Grund gefällt mir nicht!
Deuteronomium sagt:

11. November 2016 um 10:33 Uhr

Sollen WIR uns integrieren oder doch die Muslime ? ? ?

Wenn es denen nicht passt, dann packt eure Koffer.

"Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land"

so, ist das jetzt rassistisch ?

Es gibt Länder, wenn da nicht gegessen wird, was auf dem Tisch kommt, dann ist es eine Beleidigung, da braucht man sich nicht mehr blicken lassen. So viel dazu.

Langsam drehen wohl alle durch oder was ?
Heinz Schäfer sagt:

11. November 2016 um 10:16 Uhr

Integration, wie die Grünlinken sie verstehen…
Krawattenmuffel sagt:

11. November 2016 um 9:41 Uhr

"…unsere muslimischen Gäste möchten nicht…"
Mehr habe ich gar nicht gelesen, dann stieg mein Blutdruck in gefährliche Höhen.
1. dr. faust sagt:
  
  11. November 2016 um 20:27 Uhr
  
  Wieder kein SCHWEIN in der
  WEIHNACHTSKRIPPE <>