Es ist auch nicht weiter verwunderlich. In 20 Jahren wird man schreiben dass die meisten Deutschen die Einführung der Burka begrüßen und dass die Steinigung für Ehebrecherinnen im Grundgesetz verankert werden muss . Dann nämlich besteht die deutsche Bevölkerung vorwiegend aus arabischen Einwanderern. Zentralrat der Juden soll sich wirklich Sorgen machen denn BRD importiert das unter den Arabern verwurzelte Antisemitismus gleich mit.

Ich wäre mehr für ein Kopftuch und Burkaverbot in Deutschland.

Kann sich jemand vorstellen, dass Mädchen sich von sich aus "schicklicher" kleiden? Und nicht mit der Wahl ihrer Kleider (und ihrem Benehmen) beabsichtigen, mit einer Nutte verwechselt zu werden, sondern als junge Dame angesehen zu werden? Gibt es noch irgendetwas Normales zwischen Burka und Stringtanga in dieser sich ständig beschwerenden, unfähigen Gesellschaft?
Wird solche Einsicht nur durch Unterwerfung unter den Islam (nach Michel Houellebecq) erfolgen? Oder schon durch vorauseilenden gehorsamsten gesellschaftlichen Druck (noch bevor irgend ein Muselmane einen Ständer unter dem Kaftan beklagen muss)?
Wann wird diese Gesellschaft reif? Wann wird sie de facto in der Aufklärung angekommen sein? Öffentlich vorgetragener Sex ist KEIN Zeichen von Aufklärung, sondern von Schwachsinnigkeit; dies an die Adressen der Grünen und ihrer sie beratenden "Wissenschaftler"!
Diese Gesellschaft kann, was Benehmen angeht, nur vom Islam lernen. Mit dieser Provokation meine ich nicht das Benehmen proletisierter Jung-Muslime, das sich in nichts Wesentlichem vom rüpelhaften Benehmen europäischer Idioten unterscheidet.

…dann verordnet doch allen die Burka, Ihr Schwachmaten!!

Das ist ja mal ein unerwartet erfreuliches Umfrageergebnis. Hoffentlich stimmt es auch. Es würde zeigen, dass das sittliche Empfinden in weiten Teilen der Bevölkerung doch noch vorhanden ist und sich nur nicht gegen rot-grüne Indoktrination zu behaupten vermag (schlimm genug). Wir sollten dem Vorbild anderer Staaten wie GB oder Japan folgen und an den Schulen angemessene Schuluniformen einführen. Dies würde sowohl soziale Unterschiede kaschieren als auch sexuell provokante Kleidung bei Heranwachsenden aus dem Schulalltag heraushalten, was gerade angesichts der Zuwanderungsproblematik Konflikte vermeiden helfen würde. Dies sei jedoch als grundlegende Regelung zu verstehen und nicht als Prävention von unbeherrschten Übergriffen männlicher Scheinasylanten.