Haus der Geschichte: Claudia Roths Geheimniskrämerei um Schabowskis Zettel

Günter Schabowski bei seiner Pressekonferenz am 9. November 1989, sein Spickzettel und Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). Fotos: picture-alliance/ dpa (2)| Wolfgang Kumm & Paul Zinken & Geisler-Fotopress | Bernd Elmenthaler

Haus der Geschichte

Claudia Roths Geheimniskrämerei um Schabowskis Zettel

Kultur

11. Januar 2024

Autor: Christian Vollradt

9 Kommentare

Die Bundesregierung kauft Schabowskis Zettel, der den Mauerfall auslöste. Dabei gehört er ihr bereits. Über die Kosten hüllt sich Ministerin Roth in Schweigen. Die JF kennt die Hintergründe.

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Kommentare

Freier Humanist sagt:

11. Januar 2024 um 17:01 Uhr

Dieser „FRAU“ fehlt jegliche Legitimation, Deutschland in irgendeiner Funktion zu repräsentieren. Nichts gelernt, nie produktiv gearbeitet, und bekennende Deutschland-Hasserin („Deutschland du mieses Stück Scheiße“). Beim Anblick einer solch unsäglichen Person muss es jedem Menschen mit gesundem Menschenverstand übel werden.
Klaus-Peter Löwe sagt:

11. Januar 2024 um 8:45 Uhr

Wie heißt es so schön im neuen Hahne-Buch: Wir werden von Idioten regiert.
1. dr. faust sagt:
  
  11. Januar 2024 um 12:44 Uhr
  
  Schwarz&Ampel = OberFrevler
Quo vadis Deutschland? sagt:

11. Januar 2024 um 8:29 Uhr

Bei mir immer die selbe Reaktion, wenn ich „C.Roth“ lese und dann noch ein Foto von ihr sehen muss: Die Nackenhaare stellen sich hoch, im Magen entsteht ein kleiner Krampf und mein Gehirn schreit WEG!

Mir geht es eindeutig besser ohne diese Person. Und Deutschland wohl auch. Wie lange müssen wir die noch ertragen?

Inhaltlich kann ich nur sagen, es ist wie immer gequirlte Schxxxx, was man von ihr hört. Sie ist einfach dumm und gierig, alles wie immer. Wer weiß, wem sie einen finanziellen „Zuschuss gewähren“ wollte?
1. Harzbub sagt:
  
  11. Januar 2024 um 11:38 Uhr
  
  Wenn ich an die Diskussionsrunde im TV denke, in der es um das Asylrecht ging, kommt mir immer nur ein Spruch in den Kopf. “Die ist so dumm, das sie die Schweine beißen.”
  Es tut mir leid, aber mein Hirn spielt bei der Dame verrückt. Es kann nicht begreifen wie man es schafft mit diesem Allgemeinwissen und geistigem Hintergrund solch eine Position zu ergattern.
  1. Eberhard Schmidt sagt:
    
    11. Januar 2024 um 12:18 Uhr
    
    grün und frau.
    das reicht.
Peter Kunze sagt:

11. Januar 2024 um 8:11 Uhr

Den Zettel kann sie doch behalten …damit ist kein Geld zu gewinnen .Der Schabowski hat sich doch mit derjenige unter die „Säue“ geschmissen und kassiert für seien Treue zum Kapitalismus .
Man bedenke welche Leichen zu -DDR -Zeiten man aufcden Gerwissen haben musste um in das ZK-der SED ein Mitglied zu sein !
Finde nur noch äEkel für diesen Typen
Wilhelm Friedrich sagt:

11. Januar 2024 um 7:09 Uhr

Muss man nicht den Eindruck gewinnen die SED-Bonzen in der DDR waren in Sachen Steuergeldveruntreuung ganz ganz kleine Lichter im Vergleich zu den heutigen Herrschern?

Altparteien-Clan abwählen!

X AfD / X Werteunion
= Notwehr
jodibel sagt:

11. Januar 2024 um 6:55 Uhr

was soll denn an dem Spickzettel geheimnisvoll sein ?

jodibel