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Auftritt im Frühstücksfernsehen: „Denen haben sie ins Gehirn geschissen“: Heino wettert gegen Sprachverbote

Auftritt im Frühstücksfernsehen: „Denen haben sie ins Gehirn geschissen“: Heino wettert gegen Sprachverbote

Auftritt im Frühstücksfernsehen: „Denen haben sie ins Gehirn geschissen“: Heino wettert gegen Sprachverbote

Sänger Heino, immer mit Sonnenbrille: Der 84jährige hält nichts von politischer Korrektheit.
Sänger Heino, immer mit Sonnenbrille: Der 84jährige hält nichts von politischer Korrektheit.
Sänger Heino, immer mit Sonnenbrille: Der 84jährige hält nichts von politischer Korrektheit Foto: picture alliance / Martin Huber / picturedesk.com | Martin Huber
Auftritt im Frühstücksfernsehen
 

„Denen haben sie ins Gehirn geschissen“: Heino wettert gegen Sprachverbote

Heino ist ein Fels in der Brandung. Seit Jahrzehnten begeistert der 84jährige Jung und Alt mit seiner Musik. Im Sat.1-Frühstücksfernsehen spricht er nun Klartext gegen politische Korrektheit.
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MÜNCHEN. Der Volkssänger Heino hat am Dienstag im „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ gegen die politische Korrektheit losgeledert. Weil er in seinem neuen Album „Lieder meiner Heimat“ unter anderem Ballermann-Lieder wie „10 nackte Friseusen“ oder „Layla“ interpretiert, wurde er gefragt, ob das noch zeitgemäß sei.

Die Antwort des 84jährigen: „Denen haben sie ins Gehirn geschissen, so wie wir im Rheinland sagen. Ich steh’ da überhaupt gar nicht zu. Ich werd’ weiter von der schwarzen Haselnuß singen, ich werd’ weiter ,Lustig ist das Zigeunerleben‘ singen.“ Für ihn sei all das „ein Stück Kulturgut“.

Heino bekommt viel Zuspruch im Netz

Zudem unterstrich er seinen Standpunkt. Er werde sich „von ein paar Gehirn-Akrobaten“ nicht vorschreiben lassen, was er zu singen oder zu sagen habe. Er habe lediglich seine Meinung gesagt, was „in diesem Land immer noch ein demokratisches Grundrecht“ sei. Des Weiteren betonte er: „Es kann von mir aus gendern, wer will, ich werde es ganz sicher nicht tun.“

Die Reaktionen auf diese Aussagen waren im Internet fast durchgängig positiv. Auf der Social-Media-Plattform Instagram schrieb ein Nutzer: „Super Heino! Laß dich von der Minderheit und Sprachpolizei nicht unterkriegen!“ Ein anderer verband ein Lob an den Sänger mit einer Bitte: „Heino weiter so, laß dir von der Genderpolizei die Sprache nicht verbieten.“ (st)

Sänger Heino, immer mit Sonnenbrille: Der 84jährige hält nichts von politischer Korrektheit Foto: picture alliance / Martin Huber / picturedesk.com | Martin Huber
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