"Genderismus" ist eine Kopfgeburt kognitiv behinderter Sozialisten.
Auch hier ist die Kette aus Sicht der Gleichheitsfanatiker scheinbar logisch aufgebaut.
Wenn es unter den Menschen keinerlei naturgegebe Unterschiede gibt, dann folgt daraus, das es auch kene verschiedenen Geschlechter gibt oder das Geschlecht nach Belieben auswählbar ist. Auf Dauer können Genderprogramme aber nicht zum beabsichtigten Ziel führen, und dies erkennt man nun auch in anderen Ländern.
Der Wahn, man könnte die Natur oder Evolution (oder wie immer man die Entwicklungskette von Leben nennen mag) per Erziehung und willkürlichen Gesetzen umgehen oder neutralisieren, ist auf Dauer nicht überlebensfähig.
In historischen Maßstäben gemessen, sind die kurzfristigen Folgen eines solchen, in die Realität umgesetzten Wahns aber verheerend und mit hohen sozialen und materiellen Kosten verbunden.
Menschen benötigen zum Überleben eine Identität, die sich weitgehend mit ihren natürlichen Anlagen deckt. Wo dies nicht der Fall ist, vermehren sich psychische Krankheiten im Wildwuchs.
Es kommt zu vemehrtem Spaltungsirresein.

Wer etwas des Englischen mächtig ist, dem fällt sofort auf, woher der Wind weht.

Mainstream bedeutet frei übersetzt nämlich "Gleichschaltung" und nicht Gleichberechtigung.

Das Gender Mainstream ist also keine bürgerliche Bewegung, welche der freien und gleichen Entwicklung des Einzelnen dient, sondern das Gegenteil, eine zutiefst faschistische Ideologie, welche die Auslöschung von Unterschieden und die Erschaffung eines neuen Menschen zum Ziel hat.

Ein Ziel, das übrigens so auch im Sozialismus zu finden ist.

Die vergenderung ist nichts weiter als die Einschleusung des Kommunismus durch die Hintertür und angefangen damit wird wie beim Marxsismus mit der Indoktrination von Kindern in der Vorschule,dagegen solten die Eltern auf die Straße gehen oder wolen sie das ihre Kinder zu Geschlechtslosen, Manipulierbaren Arbeitssklaven erzogen werden sollen.

Wenn ich bei meiner Tageszeitung das Thema mittels Leserbrief zur Sprache bringen will, stoße ich auf kommentarloses Nichtdrucken. Bis auf einige Blätter ist das generell so. Kritische Stellungnahmen werden unterdrückt, die Genderideologie durchsetzende Beiträge jedoch veröffentlicht. Nicht als Kampagne, sondern tröpfchenweise. Steter Tropfen höhlt den Stein. Und das, ohne das Gesamtkonzept Gender umfassend zu erklären oder zu beleuchten. Das würde ja einen Sturm der Entrüstung auslösen. Mit Umschreibungen wie "bunt" oder "tolerant" wird uns die schöne neue Welt eingeträufelt. Was dagegen tun? Zuerst mal aufklären. Ladet euch Leute wie z.B. Birgitt Kelle in eure Gemeinden ein und ladet dann dazu kräftig ein. Dann: schreibt euren Abgeordneten Mails mit Eurer Meinung und Links z.B. zu obigem Video. Vielleicht wissen die noch nicht so recht Bescheid. Und sollte diese Ideologie auch über unsere Kindergärten in Sachsen hereinbrechen, können sich ja die Erzieherinnen durchaus auch dem verweigern. In der DDR gab es ja auch die sozialistische Rundumerziehung, doch viele haben da nur pro forma mit gemacht und einfach das getan, was gut für die Kinder war, wie mein ehemaliger Lehrer.

Im Kontext der alchymischen Hochzeit gibt es so etwas wie die Integration beider geschlechtlichen Aspekte, die jedem Menschen innewohnen, und dies führt in der Tat zu so etwas wie der Transzendenz der sexuellen Identität, das heisst zu einer androgynen Transsexualität im eigentlichen Sinne.

Dies ist aber ein Prozess, der aus eigenem Antrieb von innen heraus erlangt werden muss, der nicht von aussen aufgezwungen werden kann.

Jede Seele befindet sich auf einer anderen Evolutionsstufe, könnte man sagen, und diese fast schon marxistische Gleichschaltung der spirituellen Evolution, die keine Rücksicht auf die individuelle spirituelle Entwicklung nimmt, kann kein gutes Ende nehmen.

Gerade das Spannungsfeld zwischen den Geschlechtern ist ein sehr wichtiger Katalysator der gesellschaftlichen Entwicklung.

Wie so üblich werden niederträchtige Absichten als etwas Gutes, als Gleichberechtigung verkauft, um eine gesellschaftliche Akzeptanz zu generieren.

In Wahrheit wollen die Eliten eine Gesellschaft von Identitätslosen Robotermenschen hervorbringen, die selbst keine Kinder mehr zeugen können. Kinder sollen dann durch biotechnische Verfahren synthetisch durch Klonen hervorgebracht werden.

Mann und Frau ein soziales Konstrukt? Aber nicht doch! Wenn schon Konstrukt, dann aber biologisch bitteschoen! Sonst entsteht noch der Verdacht, auch Dieter Stein litte schon an dieser Infektionskrankheit, deren Inkubationszeit offenbar gegen Null tendiert. Ansonsten ein guter Artikel, der das irrwitzige Phaenomen gut beschreibt.
Wenn es sich dabei auch gluecklicherweise nicht um ein Perpetuum Mobile handelt, das seine Energie aus dem Nichts beziehen muesste, wobei man davon ausgehen darf, dass es sich bei dieser, vom Niedergang heimgesuchten Gesellschaft um ein geschlossenes System, ja, um eine geschlossene Anstalt handeln duerfte..