Fest steht:
Die Privatmeinung eines Richters steht – nach Absolvierung des zweiten Staatsexamens und Berufung in das Richteramt – haushoch über dem Gesetz. Die Judikative fühlt sich nicht mehr an das Gesetz der Legislative gebunden.
Das bleibt für die urteilenden Gesetzesbrecher, die mit aller Gewalt Recht beugen, völlig ohne Konsequenzen.
Ich bin ’mal gespannt, was in der BRD passiert, wenn der Bundesverwaltungsgerichtshof oder das Bundesverfassungsgericht entscheidet, Wahlen seien ab jetzt verboten, Merz und die Ministerpräsidenten der Länder können bis zum ihrem Abtreten oder Tod als Bundes- oder Landesdiktator ihre Nachfolger selber bestimmen.
Was passiert in Micheldeutschland……………gar nichts.
Im Gegenteil: Michel freut sich auf einen vollumfänglichen Sonntag, der nicht durch Wahlsonntage zeitlich eingeschränkt wird.