Ein Ansatz wäre – den die migrantensüchtigen Linksliberalen aber nicht umsetzen werden, da er ihre Zuwanderungssaga ingesamt diskreditierte – wäre, Migranten grundsätzlich auszuweisen, wenn ein mit 6 Jahren in die Grundschule kommendes Kind nicht fließend deutsch spricht, um die Schulziele zu erreichen. Dabei wäre es unerheblich und NUR Sache dieser migrantischen Eltern, WIE ihr Kind Deutsch lernt. Weigern sie sich, zu Hause deutsch zu sprechen (eben, weil sie keine Deutschen sind und die Sprache weder können noch schätzen) dann müssen sie eben andere Wege finden und auch bezahlen. Aber der Stichtag steht. Kann das Kind nicht genug Deutsch, haben sie bewiesen, daß sie an einer Grundvoraussetzung für Leben und Bleiben in Deutschland scheitern. Dann gehts am Folgetag zum Flughafen, und besteht die Gefahr des Untertauchens, muß die Polizei schon am Tag der Prüfung bereitstehen. Zieht Deutschland das durch, passiert zweierlei: Die, die dem nicht Folge leisten können oder wollen, werden von selbst gehen oder rausfliegen. Der Rest aber hat bewiesen, daß er zumindest für seine Kinder den Anschluß finden kann. Das sind die, die wir zwar nicht brauchen, uns aber nicht um sie sorgen müssen.