Die Zukunft des Bildungssystem wird anders aussehen. Autochthone der Mittelschicht, auch grünlinks eingestellte, werden, wie jetzt schon die Oberschicht, ihre Kinder in ein sekundäres, rein privat finanziertes Schulsystem geben, das ethnisch über Schulgeld siebt. So, wie das in den USA und vielen Ländern schon lange üblich ist. Dort werden mehr oder minder die Qualitätsstandards gehalten werden, wie sie das öffentliche deutsche Bildungssystem bis in die 1990er Jahre halten konnte. Der Rest, überwiegend Migranten, werden das staatliche Bildungsystem besuchen, in der Masse mit einer Bildung ausscheiden, die der dritten oder vierten Grundschulklasse entspricht. Für ungelernte Tätigkeiten, Kriminalität, Transferbezug und islamische Religiosität reicht das bei weitem. Ähnlich wie in den USA wird dieses private Bildungssystem, das die Mittelschicht ja neben dem staatlichen finanzieren muß, dieser massiv Kaufkraft entziehen. Hochschuldstudien werden nur noch per Kredit gehen. Begleitet werden wird dies von einer scharfen Segregation in Gated Communities einerseits bzw. Ghettos andererseits, und dergl. Wer deutsche Städte 2035 sehen will, fliegt nach Rio und schaut sich unsere Zukunft an.

Das sind keine Sofortmaßnahmen. Bevor diese Maßnahmen umgesetzt werden können, braucht es – ich beschreibe nur die Situation – einen Fall der Brandmauer gegenüber der AfD und einen Sieg im Kulturkampf gegen die Links- Grün- Woken. Davon ist das konservative Lager weit entfernt.

Die einzig wirksame Sofortmaßnahme wäre es, durch eigene Initiative die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und ein freiheitlich- konservatives alternatives Schulwesen zu schaffen, durch private Fortbildung, private Lerngruppen, private Bildungseinrichtungen, usw. Die Linken würden das hinkriegen, wenn sie das Bildungswesen nicht sowieso schon längst übernommen hätten. Die Freiheitlich- Konservativen dagegen bringen hier nichts auf die Reihe. Sie sind zu träge.