Deutsches Kulturgut, der Weihnachtsmarkt, wird mit Beton vor denen geschützt, die unsere Kultur angeblich bereichern. Merkel-Poller wohin man sieht. Höher, breiter, schwerer denn je. Traurig, wie viele sich inzwischen daran gewöhnt haben.
Am 19. Dezember 2016 (Anschlag auf den Breitscheidplatz in Berlin) riß der Asylbewerber Anis Amri mit einem Lkw dreizehn Weihnachtsmarktbesucher in den Tod. Fast 170 Menschen wurden verletzt. Einige leiden noch heute. Seitdem verbarrikadiert sich jeder Markt, jeder Rummel, jede Kirmes, jedes Fest, ja inzwischen sogar Einkaufshäuser hinter Beton. „Mich beschwert das sehr, daß wir mittlerweile selbst in kleineren Städten Weihnachtsmärkte nicht mehr ohne ein umfassendes Sicherheitskonzept durchführen können“, bedauert der Kanzler.
Die CDU sollte sich von der Brandmauer verabschieden
Eine Lösung hat er nicht. Nur sinnfreie Worte: „Ich verfolge diese Debatte sehr intensiv.“ Der Sauerländer sollte bei Glühwein und Bratwurst in sich gehen und darüber nachdenken, wer für das Problem verantwortlich ist. Unsere Sicherheitsbehörden wissen bis heute nicht, wer alles in den letzten zehn Jahren ins Land gekommen ist. Hunderttausende, die nun der deutschen Gesellschaft auf der Tasche liegen, hatten zuvor alle Dokumente entsorgt.
Seit 2015 ist die Merkel- und Merz-CDU ein Teil dieses Problems. Und sie wird es bleiben. Denn sie arbeitet lieber an der Diffamierung der stärksten Oppositionspartei, als gemeinsam mit ihr zum Wohle der Nation zu handeln.






