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„Gemeinnütziger Journalismus“: Wie die Ampel die mediale Gleichschaltung vorantreibt

„Gemeinnütziger Journalismus“: Wie die Ampel die mediale Gleichschaltung vorantreibt

„Gemeinnütziger Journalismus“: Wie die Ampel die mediale Gleichschaltung vorantreibt

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD,M) Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen , r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, nehmen an einer Pressekonferenz zum Haushaltsplan 2025 teil. Die Koalitionsparteien haben sich auf einen Entwurf zum Haushalt geeinigt. Die AMpel ist am Ende.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD,M) Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen , r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, nehmen an einer Pressekonferenz zum Haushaltsplan 2025 teil. Die Koalitionsparteien haben sich auf einen Entwurf zum Haushalt geeinigt. Die AMpel ist am Ende.
Die Minister Linder, Scholz und Habeck (v.l.n.r.): Totengräber der Pressefreiheit Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
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Wie die Ampel die mediale Gleichschaltung vorantreibt

Die Ampel schafft sich mit dem „gemeinnützigen Journalismus“ einen linientreuen Hofsängerchor. Während die freie Presse bekämpft wird, sollen gefällige Berichterstatter die Meinungsmacht der Mächtigen sichern. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.

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