Trubel um Surflabel Rip Curl: Wenn Wokeness auf Widerstand trifft

Transgender Sportler Sasha Lowerson (links) und Profisurferin Bethany Hamilton: Sollten biologische Männer Zugang zum Frauensport erhalten? Foto: picture alliance / AP Photo | Kelly Cestari/JF-Montage

Trubel um Surflabel Rip Curl

Wenn Wokeness auf Widerstand trifft

Kommentar

01. Februar 2024

Autor: Zita Tipold

7 Kommentare

Genau wie bei Bud Light endet die woke Werbung mit einem Transgender für die Surfermarke Rip Curl mit einem gewaltigen Shitstorm. Der Fall zeigt: Es regt sich weltweit Protest gegen den Zugang von biologischen Männern im Frauensport. Gut so. Ein Kommentar.

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Kommentare

Rudolf the rednosed Rentier sagt:

1. Februar 2024 um 23:49 Uhr

Transfrauen, die ihre Pubertät noch unter Testosteron durchlebt haben, haben proportional längere Arme und Beine, sowie breitere Schultern und einen proportional kleineren Kopf, als normale Frauen. Sie sind auch insgesamt oft viel größer! Ein niedriger Testosteronspiegel ändert daran nichts und deshalb ist es auch unfair, wenn Transfrauen im Frauensport mitmischen! Das ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen.
Transmännern, die es sich zutrauen, im Männersport mitzuhalten, sollte dies hingegen uneingeschränkt gestattet sein. Aus eben denselben Gründen.
jodibel sagt:

1. Februar 2024 um 21:42 Uhr

Zitat:

„Die Sportler …“

gibt es nur im Plural. Im Singular sieht es aber ein bischen blöd aus.

Zitat:

„…wurde eigentlich als Mann mit dem Namen Ryan Egan geboren, lebt seit 2021 aber als Frau.“

Also eindeutig Mann !

Zitat:

“ Einen Konflikt mit den Interessen von biologischen Frauen sieht Lowerson nicht.“

wie rücksichtslos !

Zitat:

„In einem Interview stellte die 44jährige klar:“

muß heißen: …stellte der 44-jährige klar !

Zitat:

“ „Ich weiß, daß ich eine Frau bin und es verdiene, beim Frauensport mitzumachen.“

Überhaupt verdienst du gar nix; selbst wenn du deine Schusser und den Schniedel an der Garderobe ablieferst, eine Frau wirst du nie. Allenfalls ein Eunuche, und die sitzen heulend im Harem.

jodibel
René_Rohr sagt:

1. Februar 2024 um 20:15 Uhr

Also RipCurl kommt mir ganz sicher nicht ins Haus.

Ich werde künftig solche Unternehmen und Personen boykottieren, welche diesen Schwachsinn unterstützen!
Tacktickoma sagt:

1. Februar 2024 um 16:42 Uhr

Nur weil Sie sich wie eine Frau fühlen, sind Sie trotzdem immer noch ein Mann, Mr. Egan.
Bernd Schmieder sagt:

1. Februar 2024 um 15:02 Uhr

Diese Firmen bekommt man nur mit Verkaufszahlen wieder zur Vernunft.
Josef Fischer sagt:

1. Februar 2024 um 14:54 Uhr

Männer haben im Frauensport nichts zu suchen, basta.
1. Katze sagt:
  
  1. Februar 2024 um 22:20 Uhr
  
  Und auch nichts auf Damentoiletten und in der Frauensauna!