Was für den Durchschnittsbürger selbstverständlich ist, ruft bei Linken Faschismusvergleiche hervor. Sie beklagen „Zwangsarbeit“, wenn Flüchtlinge gemeinnützige Dienste in Kommunen verrichten sollen. Das sagt eine Menge über die Weltwahrnehmung der Woken aus. Ein Kommentar.
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Es ist den verkrachten Politikexistenzen (wobei Existenz schon weiblich ist), die vermutlich gar nicht in Lage wären, handwerkliche Arbeit auszuführen, nicht klar, dass nicht jeder mit einem Diplom in Klatschen und Singen oder Nachbeten ausgerüstet werden kann, um in irgenwelchen Hochschulgruppen, Parteibüros oder vom Staat gesponserten und gepäppelten Organisationen und Initiativen, ein leistungsloses und noch dazu meist überdimensionales Einkommen ohne jeden Beitrag an gesellschaftlicher Wertschöpfung zu beziehen! Die einzige Fähigkeit, Worte verdrehen und Tatsachen falsch darstellen nennt sich Agenda Setting und ist ein Krebsschaden der Gesellschaft, der tatsächlich die Demokratie gefährdet!
Ja, arbeit als etwas so dreckiges und abstoßendes, dass „die anderen“ es machen sollen. Das ist ja wohl auch das Motto vom Arbeitsminister. Da gibt es tatsächlich enorme Ähnlichkeiten mit dem saudischen Regime. Arbeit wird auch dort als etwas grundsätzlich unreines angesehen, dass „andere“ machen sollen.
Aber der Heil ist ein fähiger Minister, er wird es gemeinsam mit Habeck und Lindner schaffen diese auch nach öksozialistischer Religion „unreine“ Handlung für immer aus Deutschland zu verbannen. Dazu haben sie sich auf einen Kriegspfad begeben, um die wenigen noch verbliebenen Produktiven zu vertreiben oder wirtschaftlich zu massakrieren. Denn Geld abpressen, wie beim Zwangsfunk, das ist keine unreine Tätigkeit. Das ist öksozialistische Gerechtigkeit und wer es nicht glaubt, der geht zur nächsten „Demo gegen Rechts“.
„Zwangsarbeit“ leisten die Produktiven Deutschlands, die das Ganze mit ihrer Arbeitsleistung zu erwirtschaften haben!
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Mein (Herr)Gott, nun sollen und wollen die Migranten auch noch arbeiten. Welch Graus für die links-grünen Leistungsverweigerer! Dann bleiben sie allein als Faulpelze zurück! Das geht ja gar nicht.
Ich warte auf den Tag, dass es für Nichtstun auch nichts mehr gibt. Der Tag wird kommen, dessen bin ich mir sicher. Die Grünen sollen mal weiter so mit Geld um sich schmeißen, desto eher ist es alle. Und die fleißigen Migranten haben bis dahin wahrscheinlich einen Job gelernt und können über die faulen Deutschen nur lachen.
Julia und Pippa … alles klar … Was ist bei deren Sozialisation schief gelaufen, daß sie Arbeit als etwas derart Fürchterliches ansehen?
Was soll das eigentlich ? Was ist ein Flüchtling ? Es ist ein Asylbewerber, der einen Antrag auf Asyl stellt. Wir helfen dem politisch Verfolgten, er muss nicht arbeiten. Erst wenn feststeht, daß er nicht aus sicheren Drittländern kommt, Einreisepapiere hat und Anspruch auf Asyl hat, kann er bleiben und auch arbeiten, wenn er möchte. Wenn der Asylgrund dann wegfällt, muss er wieder gehen. Alle anderen dürfen auch nicht arbeiten, sie sind illegal hier. Vielleicht sollten wir wenigstens so tun, als wären wir ein Rechtsstaat mit kritisch hinterfragenden Medien.
Übernehmt doch nicht immer die Wortwahl der Regierenden, sondern hinterfragt lieber, warum die Bearbeitung offensichtlich unbegründeter Anträge so lange dauert.
Zustimmung, Bernd Schmieder.
Ich gehe noch weiter:
Diese Art der Asylanten-/Migrantenbehandlung wird demnächst als Argumentation für weitere Masseneinwanderung herhalten, nach dem Grundsatz:
„Seht her, die 200 Mio. in die BRD eingewanderten Afrikaner machen für 80 Cent/Stunde (neben den ihnen zustehenden Sozialleistungen) , Euren, Ihr 30 Mio. biodeutsche arbeitslose Bürgergeld-, demnächst Grundeinkommenempfänger, Dreck weg. Seid dankbar und wünscht Euch, daß noch weitere 200 Mio. Afrikaner hierher kommen, um Euren Müßiggang erträglich zu ermöglichen.“
Soll das unser Schicksal sein?
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