Bisher nannte ich das #die digitale Regenbogendiktatur#, aber Anarcho-Tyrannei passt besser.

Dieses sogenannte ‚Selbstbestimmungsgesetz‘ ist inkonsequent. Wenn es schon erlaubt ist, sein Geschlecht jährlich nach eigenem Gutdünken zu wechseln, wäre es nur konsequent zu erlauben, sich einen beliebigen Namen (Vornamen, Nachnamen) zuzulegen und ihn auch jährlich zu ändern. Als ‚Nazis‘ beschimpfte AfD – Politiker könnten sich dann auch z.B. ‚Karl Marx‘ oder ‚Rosa Luxemburg‘ nennen – mit lustigen Folgen wie ‚Karl Marx ist ein Nazi‘.

Im ÖRR wird permanent in ökosozialistischer Kampfsprache der immerwährende Krieg verkündet. Die, die über das Stöckchen springen (beim nächsten Mal wird man es höher halten), die werden belohnt. Viele wollen sich Belohnungen von den Zwangssubventionierten holen.

Dort wo der ÖRR einen Mann sieht, sieht der Normalbürger eine Frau. Dort wo der ÖRR blühende Landschaften verkündet, sieht der Normalbürger Verwahrlosung und Elend und vertriebene Industrien. Dort wo der ÖRR das ökosozialistische Paradies verkündet sieht der Normalbürger nur fettgefressene Subventionabhängige die „noch mehr“ schreien.

Wagen Sie nicht sich auf ihre Sinne zu verlassen, das ökosozialistische Tier frisst nur, wenn es ihm gesagt wird (und auch nur das was ihm gesagt wird), es soll nicht denken und es soll sich nicht fühlen (das ist generell untersagt), es soll, wenn Kriegsfurien die Fanfaren blasen sein Leben hinmetzeln lassen. Für die Freiheit. Für den Wertewesten.

Der ÖRR sagt, wer nicht über das Stöckchen springen will ist intolerant. Die Obrigkeit hat das Recht die ökosozialistischen Tiere zu gängeln, sie will nur das Beste für sie. Die Tiere haben nicht das Recht sich zu wehren, denn das ist Hass.