Der Witz ist ja, dass die Idee an Migration die langfristige Integration in die Leitkultur zum Ziel hat. „Migrant“ soll somit in der Theorie ein Übergangszustand sein, aus dem einfach nur noch ein Bürger wie jeder andere wird. Gerade die Linken sind es ja, die uns eintrichtern, wir seien alle nur im Aussehen anders. Wer also eine Quote für „Migranten“ erhebt, gibt damit automatisch zu, dass die Kernidee hinter Migration gescheitert ist und dass es sich nach deren eigenem Verständnis scheinbar um Leute handelt, die nicht so sind wie wir, denn sonst bräuchte es ja keine Angleichung. Die selbsternannten Anti-Rassisten sind somit die eigentlichen Rassisten – Hauptbeweggrund vmtl. eine Art Selbsthass auf die objektive Überlegenheit der friedlichen, freiheitlichen, in ihren unberührten Punkten idyllischen westlichen Hochkultur. Man erträgt nicht, dass bestimmte Völker als Hauptexportprodukt Tränen, Angst und Ruinen herstellen und zerstört dann das eigene Schöne, damit alle irgendwie gleicher sein müssen. Da leb ich lieber in einer ungleicheren, weil zivilisierten Welt. Stellt sich raus: Ohne jegliche Linie kann man kein Kunstwerk malen, sondern hat dann nur Schund a la Pollack (Rauschen)