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Nordrhein-Westfalen: Islamischer Religionsunterricht ist eine staatlich legitimierte Gefahr

Nordrhein-Westfalen: Islamischer Religionsunterricht ist eine staatlich legitimierte Gefahr

Nordrhein-Westfalen: Islamischer Religionsunterricht ist eine staatlich legitimierte Gefahr

Eine Schülerin mit Kopftuch sitzt am 05.02.2015 an der Johann Hinrich Wichern-Schule in Frankfurt am Main (Hessen) bei einer Unterrichtsstunde zum Thema Islam.  Islamunterricht in Frankfurt am Main: Häufig nicht auf dem Boden des Grundgsetzes Foto: picture alliance / dpa | Frank Rumpenhorst
Eine Schülerin mit Kopftuch sitzt am 05.02.2015 an der Johann Hinrich Wichern-Schule in Frankfurt am Main (Hessen) bei einer Unterrichtsstunde zum Thema Islam.  Islamunterricht in Frankfurt am Main: Häufig nicht auf dem Boden des Grundgsetzes Foto: picture alliance / dpa | Frank Rumpenhorst
Islamunterricht in Frankfurt am Main: Häufig nicht auf dem Boden des Grundgsetzes Foto: picture alliance / dpa | Frank Rumpenhorst /// Montage: JF
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Islamischer Religionsunterricht ist eine staatlich legitimierte Gefahr

Durch Islamunterricht an Schulen soll Radikalen der Nährboden entzogen werden. Doch wie ein Fall aus NRW zeigt, versagt der Staat hier in seiner Kontrollfunktion komplett. Braucht es solche Lehrer an staatlichen Schulen also überhaupt? Ein Kommentar von Laila Mirzo.

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Islamunterricht in Frankfurt am Main: Häufig nicht auf dem Boden des Grundgsetzes Foto: picture alliance / dpa | Frank Rumpenhorst /// Montage: JF
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