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„Migrationshintergrund“: Die woke Sprachpolizei frißt ihre eigenen Wortungetüme

„Migrationshintergrund“: Die woke Sprachpolizei frißt ihre eigenen Wortungetüme

„Migrationshintergrund“: Die woke Sprachpolizei frißt ihre eigenen Wortungetüme

Woke Sprachpolizei: Familienministerin Lisa Paus (Grüne) mit dem Jugenbericht: "Migrationshintergrund" soll man nicht mehr sagen.
Woke Sprachpolizei: Familienministerin Lisa Paus (Grüne) mit dem Jugenbericht: "Migrationshintergrund" soll man nicht mehr sagen.
Familienministerin Lisa Paus (Grüne) mit dem Jugenbericht: „Migrationshintergrund“ soll man nicht mehr sagen Foto: picture alliance/dpa | Annette Riedl / JF-Montage
JF-Plus Icon Premium „Migrationshintergrund“
 

Die woke Sprachpolizei frißt ihre eigenen Wortungetüme

Jetzt ist schon der „Migrationshintergrund“ ein Pfui-Begriff, den man nicht verwenden soll. Die Verrenkungen woker Sprachpolizisten werden immer absurder, wie Neuigkeiten aus dem Familienministerium zeigen. Dahinter steckt ein auch ein linker Irrtum. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.

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Familienministerin Lisa Paus (Grüne) mit dem Jugenbericht: „Migrationshintergrund“ soll man nicht mehr sagen Foto: picture alliance/dpa | Annette Riedl / JF-Montage
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