„16“ jährig; das war ich mal. Ich feierte in froher Laune meinen 16. Geburtstag am 26 Dezember 1944… Damals wusste ich nichts von einer Methode die Psychologen heute “grooming“ nennen! Der Groomer- ein “ewiger” Jurastudent- schenkte mir im Übermaß AUFMERKSAMKEIT. Er spürte (m)eine Unsicherheit und Verletzlichkeit ( Er kam aus Hannover-und ich war ein braves. schüchternes Dorfmädchen) mit einer anerzogenen FREUNDLICHKEIT. Er wohnte drei Häuser weg von uns und wusste, dass ich Bücher liebte. Er lud mich ein aus seinem (dürftigen) Bücherregal Lektüren auszusuchen…

Der Artikel hier verpasst näher auf die Taktik/die Methodik des Groomers (des KRIMINELLEN) einzugehen. Die Aufzeichnung verpasste die Dynamik, zu erklären. Zum „Grooming“ gehört anfangs die Auswahl: SEIN Opfer zeigt Zeichen der Verletzbarkeit- liebt die Aufmerksamkeit (das Gefühl gibt dem Opfer das falsche Gefühl WICHTIGER zu sein). Der charismatische Abuser ist geschickt darin! Er gibt grosses Verständnis vor und täuscht auf clevere Art.
Nun! Es hilft nicht die Mutter jetzt in die Verantwortung zu nehmen: es ist IMPERATIV über die IMBALANCE aufzuklären: und? Wissen, Klugheit, Vorsicht gehören zu GUTEN GRENZEN ❤️

Nein, danke. Ich finde diesen Kommentar absolut naiv und unpassend. Syrer und Afghanen kann man nicht gleichsetzen. Das sind doch andere Kulturen. Vielleicht ist der Papa ein Christ, dann würde sich die gute Geschichte leicht erklären lassen. Eine Mutter, die bei ihrer 16-jährigen Tochter einen Mann übernachten (!!) lässt, einen Mohammedaner, und die dabei nicht auf naheliegendste Gedanken kommt, echt, Leute, die ist nicht die Allerhellste. So ein bisschen wie die Ladies, die vermuteten, hinten im Separée mit Rammsteins Superhero gäbe es Handküsschen, Wiener Walzer und Küss die Hand gnä Frau. tztztz ….