Die Künstliche Intelligenz soll das Leben leichter machen. Nicht nur Texte schreiben oder übersetzen kann sie, auch in der Küche soll sie helfen. Doch ohne Kontrolle überschreitet sie dabei schnell die Grenzen des guten Geschmacks. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Wer die Geschichte der KI googelt bemerkt, dass die aus meiner Sicht innovative Entwicklung der KI 1972 mit dem Einzug in der Medizin und etwas später in der Raumfahrt beendet wurde. Jetzt ließt man lediglich von Spracherkennung, KI’s die Schach spielen, eine Quiz-Show gewinnen oder einen Termin beim Friseur ausmachen. Wirkliche Meilensteine, wie zum Beispiel der autonome Straßenverkehr sind da nicht in Sicht. Bestenfalls Prototypen, die alle nicht in Serie gegangen sind.
Es kommt a u s s c h l i e ß l i c h darauf an was Mensch damit/daraus macht:
Vom Faustkeil bis zur A-Bombe oder KI.
Alltags-Beispiel: Das Messer.
Man kann damit Frau/Mann/Kind, Erbtante Luise oder den ekligen Nachbarn umbringen.
Oder damit Kartoffeln schälen. –
(Vom edelsten Stück des Mannes fang ich garnicht erst an👻)
„Computer ; woraus besteht der rotenburger Familieneintopf ? “