Diese soziale Schieflage „erkämpfte“ arbeitsscheues 68er-Gesindel weit vor der Annexion der DDR . Wir erleben seit Jahrzehnten die sukzessive Legitimation der Lebensform Schmarotzer/Parasit in der BRD. Medial unterstützt und vorangetrieben von den Parteien, die vorgeben demokratischer zu sein als die zweitstärkste Oppositionspartei im Parlament. Da kann es nicht verwundern, wenn in der BRD immer mehr Menschen aus dem In- und Ausland, genau diese Lebensform im nahezu rechtsfreien Raum wählen. Die Grundlage dieser Entwicklung ist die Rechtsbeugung, denn die Sozialgesetzgebung wurde geschaffen, um temporäre Schieflagen auszugleichen und nicht, um die Asozialität an sich zu fördern. In den 90er Jahren war eine Bäckereiverkäuferin, die arbeiten ging, schlechter gestellt als jemand, der Leistungen nach dem BSHG bezog. Heute ist es schwer vermittelbar, dass ein kleiner selbständiger Leistungsträger dieser Gesellschaft, für am Ende nur wenige Euro mehr, über die Hälfte des Monats arbeiten muss, um Erzwingungshaft zu vermeiden, und dabei 20% seiner Arbeitsleistung in die Aufrechterhaltung der entsprechenden Infrastruktur investiert. Dafür wird er dann von Bügergeldempfängern ausgelacht…

Das sozialistische Prinzip war anders, am besten in diesem Witz auf den Punkt gebracht:

Wir bescheißen den Staat, indem wir so tun, als würden wir arbeiten, der Staat bescheißt uns, indem er so tut, als würde er uns bezahlen.

Nichts tun gab es nicht, nur eben um Gottes Willen nicht zu viel zwischen 7:00 und 16:15. Ab 16:15 wurde Leistung gebrachte, heute würde man es Schwarzarbeit nennen. Es wurde toleriert, denn ohne einen gewissen Austausch von Leistungen die Versorgung zusammengebrochen wäre.

Heute ist es viel schlimmer! Es ist mittlerweile eine Minderheit, die Werte schafft und damit die Mehrheit versorgt. Die wirklich nicht können, um die geht es nicht. Die, die vom Staat unterstützt in einer zu bequemen Matte ruhen, sind auch nicht das größte Problem. Aber mal als winziges Beispiel: was bringt ein Genderbeauftragte der Gesellschaft für einen Nutzen? Noll Komma Nichts! Ich behaupte mehr als die Hälfte Geldempfänger bringen keinen Nutzen, sondern sind Mitesser. Und machen die Gesellschaft kaputt!

komisch : die Müllwerker in meiner Stadt kommen alle aus Deutschland .Der Zuzug notorisch arbeitsunwilliger Migranten kostet sehr viel Geld – die Zwangsvermittlung migrantischer Bürger in unpopuläre Jobs hat noch nie funktioniert – die treten einfach nicht an – die holen sich einen gelben Schein ODER wenn das A-Amt die Kohle kürzt kommt der clan und mischt das Personal auf . Auch so ein Klippschulargument der cdu-sozis :“brauchen Migration weil die Deutschen diese Arbeit nicht machen wollen“ Quatschkram .Dieser Proletarierbernd musste als Stift immer harte , dreckige und gefährliche Arbeit verrichten – UND – hat es ihm geschadet? ( wackelt leicht mit der Birne ) NEIN. Fragt man mal nach :“was willste denn später machen ?“ antwortet der emre :“isch will Boss werden“ . Aische will „Influencerin“ werden ; der Schemm-Özdi will in die Politik („Kartoffelpolitik geht mir auf den Sack “ ) . soso .

das kann ja noch richtig spannend werden