Polizei: Erfassung des Migrationshintergrunds: Berlin lebt in seiner Blase
Polizei: Erfassung des Migrationshintergrunds: Berlin lebt in seiner Blase
Polizei: Erfassung des Migrationshintergrunds: Berlin lebt in seiner Blase
Ein Berliner Polizist nimmt einen jungen Mann fest: Der Migrationshintergrund von Tatverdächtigen unter 21 Jahren wird in der Hauptstadt nicht mehr erfaßt
Foto: picture alliance / Paul Zinken / dpa
Polizei
Erfassung des Migrationshintergrunds: Berlin lebt in seiner Blase
Die Berliner Polizei erfaßt den Migrationshintergrund von Tatverdächtigen unter 21 Jahren nicht mehr. Dieser könnte ein Indikator für soziale Fehlentwicklungen sein, doch ein Interesse an entsprechenden empirischen Erkenntnissen gab es nicht. Die linksgrüne Hauptstadt hat ihre eigene Realität. Ein Kommentar von Rainer Wendt.
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Das wissen wir doch, wir Ossis. Überhaupt nichts neues.
Wenn die Ideologie feststellt, daß die Arbeiterklasse die fortschrittlichste Klasse ist und die Macht im Staate hat, dann muß man dies ja nicht weiter erforschen. Es ist ja schon bekannt, und wahr ist es sowieso, wegen Marx.
Es gibt aber einen Unterschied. Während dieses Grundprinzip in der DDR vor allem in der Spätphase allmählich aufgeweicht wurde und manche Soziologen (auch wenn sie so nicht hießen, sondern Gesellschaftswissenschaftler) tatsächlich Erforschungen der sozialen Realität im „realen Sozialismus“ unternahmen (gegen einige Widerstände), so scheint mir in der „realen BRD“ die Forschungsfreiheit und die Bandbreite der möglichen Aussagen immer weiter eingeschränkt zu werden.
Wir haben hier also zur Zeit den gegenläufugen Prozeß !!!!
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Ein Berliner Polizist nimmt einen jungen Mann fest: Der Migrationshintergrund von Tatverdächtigen unter 21 Jahren wird in der Hauptstadt nicht mehr erfaßt
Foto: picture alliance / Paul Zinken / dpa
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