Wie groß die Angst vor echter Meinungsfreiheit ist, kann man derzeit am Beispiel von Twitter erleben. Seit Elon Musk den Laden gekauft hat, kommen die linken Einpeitscher kaum noch zur Ruhe. Ein Kommentar.
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Taten sind lauter als Worte und selbst diese geben einen mehr als deutlichen Einblick in die Wokelinke Blase, jetzt wo deren Meinungshegemonie auf Twitter endet . Das Gute daran ist das sich diese Kreise nun in aller Öffentlichkeit selbst die Maske herunterreißen und in die ganze Welt hinausposaunen was die von der Meinungsfreiheit wirklich halten .
Werter infaustumveritas ,
Googeln Sie mal Kodex Gigas – sofern Ihnen dieser Begriff nichts sagen sollte!
Danke für den Hinweis, denn für meine (elektronisch, weil jederzeit veränderbar) Bücher zum Leben des Historischen Dr. Faust ist er interessant. Nur: was wollen Sie mir damit sagen? Daß der Teufel wirklich existent ist, wie schon Luther in seiner Tintenfaß-Episode glauben machen wollte? Was aber wäre eine andere Erklärung? Es gibt die Akasha-Chronik, das ist das Welt-Gedächtnis, in dem alles jemals Geschehene gespeichert ist. Vielleicht hat der Mönch in seiner Verzweiflung einen codierten Spruch gesagt (wie Helene im Märchen „Helene – die wahre Braut“, bei der daraufhin eine Fee erschien und die Wünsche erfüllte) und ein Geistiges Wesen kam zu ihm und „zauberte“ den kompletten „codex gigas“ in dessen Klause. Ich meine das nicht ironisch – darauf lege ich viel Wert !!!!
Sie wissen sicher schon, daß die Katholische Priesterschaft alles Heidnische und auch sonst alles, was außerhalb ihrer „gottgegebenen Erkenntnisse“ lag, gerne als Teufelswerk bezeichnete. Dieser „Teufel“ könnte durchaus ein Heidnisches Geisteswesen gewesen sein.
Ein ganz ordentlicher Artikel, Herr Kaiser. Aber dieser schreckliche Gebrauch von Floskeln, die doch jeglicher Realität entbehren – das müßte doch gar nicht sein, wenn man einmal versuchen würde, über den Tellerrand dieser hier gebrauchten Floskel hinauszuschauen: „Der Teufel fürchtet das Weihwasser“ scheitert zum Einen schon einmal daran, daß es den „Teufel“ nicht gibt, sondern lediglich eine Versinnbildlichung dessen, das durch eigene Nachlässigkeit und Unwissenheit zum Nachteil gereicht; zum Anderen das „Fürchten“ – wen oder was es nicht gibt, der/das kann sich auch nicht fürchten; zum Dritten das „Weihwasser“ – was soll das denn sein? Etwa das gewöhnliche Wasser, das durch den Zuspruch eines Priesters plötzlich „geweiht“ wurde. Weihwasser im Sinne von Heilendes Wasser gibt es nur aus den Quellen des Lebens – etwa dem bewußt verborgenen Jungbrunnen. Es gibt in der Serie „Terra X“ einen interessanten Beitrag, in dem gezeigt wird, wo die Quellen mit dem Heilenden Wasser sind. Es ist typisch, daß es die Kirchen, in erster Linie die Katholische, die den Zugang entweder durch Überbauen verborgen oder den Zugang gänzlich unmöglich gemacht haben. Wir waren einst eine große Kultur !
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Elon Musk: der neue Twitter-Chef macht Linken Angst Foto: picture alliance / NurPhoto | STR