Es ist ein Phänomen unserer Zeit, daß die Mutterschaft immer mehr als rückständig angesehen wird. Frauen sollen gefälligst Karriere machen, heißt es. Doch das verkennt die wahre Natur der Sache und setzt Frauen und schon Mädchen unter Druck. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Eine sehr schöne Zusammenfassung, welche ich uneingeschränkt teile.
“ …man hat eben zusammengehalten“
“ Kinder waren immer ein Segen“ … mehr noch: Die Frage ob Segen oder Fluch wurde garnicht erst gestellt.
Alles eine Frage der M e n t a l i t ä t.
Die Menschheit an sich wird aber nie aussterben, sondern entweder ihre hypertrophe Wucherung (Überdüngung) in einen stabilen Zustand überführen, oder kollabieren.
Die Weichen sind auf Kollaps gestellt. Es gibt Weichenwärter, aber alle schauen, ein Liedchen pfeifend, in die Luft.
Die Modernen Frauen jedoch, die werden niemals ein Aussterben der Menschen (wohlgemerkt, der Menschen-an-sich) herbeiführen. Die leiden an einer Krankheit-im-Kopf. Es gibt genug unmoderne Frauen. Und um das Kranke und/oder Untüchtige kümmerte sich schon immer der alte Darwin. Der kümmerte sich darum und wird sich immer darum kümmern.
Obwohl, das Werkzeug des alten Darwin ist die zeitliche Begrenztheit der belebten Strukturen.
Die Moderne Medizin hat die Herausforderung angenommen. Sie erforscht die Begrenztheit intensiv, gestärkt duch das Geld von Milliardären, an den elementaren Strukturen der belebten Natur, den Viren. Die Gentechnik liefert das Instrumentarium.
2. Viele Frauen begreifen nicht, welch unglaublich bevorzugte Menschen sie sind: SIE KÖNNEN LEBEN BRINGEN!
Es gibt ein ganz besonderes, einmaliges Glück: Es ist Frauen vorbehalten, wenn sie ihr eigenes Kind zum ersten Mal in den Arm nehmen, ihm in die Augen schauen!
Manche Frauen – denke ich – kommt die Erkenntnis, wenn es zu spät ist. Sie haben gefeiert, sich selbst „verwirklicht“, vielleicht sogar beruflich etwas geschafft, jetzt darf ein Kind das ganze komplettieren.
Sie denken weniger an das Kind als Kind Ein Kind braucht junge Eltern!
Die Med.Technik kann vieles richten, das nicht.
Ein kleiner Nachsatz: Ich spreche nicht für „Kinderreichtum“ obschon ein Kind ein großer Reichtum sein kann. Ich bin für junge Elternschaft zum weitläufigen Nutzen des Kindes (auch Großeltern gehören zu einem Kinderleben!)
Ich bin für Geburtenkontrolle u. gegen Abtreibung. Ich weiß, daß das Thema für unterschiedliche Kulturen unterschiedlicher Lösungen bedarf: und das dringend u. eher gestern als morgen!!
1. Die Freiheit, selbst alles entscheiden zu können, ist eine Illusion. GLÜCK IST GLÜCK, kein Dauerzustand! Menschen werden erzogen, subtil, frech. Junge sind unerfahren, beeinflußbar. Kinder u. Jugendliche sind Herdenmenschen.
Paare haben früher zusammengehalten, halten müssen, ob die Ehe glücklich war oder nicht.
Nun gibt es die große Freiheit für Frauen. Sie können den Partner abstreifen, wie sie es wollen. Kinder bekommen oder nicht, wie SIE es wollen! Sind sie etwa glücklicher? Der Partner wird gewechselt (oft erotische Gründe, oft Geld), macht der 2. oder 3 FRAU glücklicher?
Daß ihre Freiheit sich so entwickeln konnte, liegt auch an fortschrittlichen Ehegesetzen. Viele Frauen der älteren Generation waren später doch zufrieden, sich nicht getrennt zu haben. Auch früher bedeutete nicht jede Ehe die Hölle.
Die Jagd nach Glück, sich immer neu zu verlieben, selbst zu verwirklichen, neu zu erfinden, wurde immer heftiger in jetzt der 3. Generation. Gern Verzicht auf Muttersein. Das wird irgendwann ein Ende haben.
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