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Staatsversagen: Importierter Bandenkrieg in Berlin – und die Polizei fährt hilflos hinterher

Staatsversagen: Importierter Bandenkrieg in Berlin – und die Polizei fährt hilflos hinterher

Staatsversagen: Importierter Bandenkrieg in Berlin – und die Polizei fährt hilflos hinterher

Polizeieinsatz in Berlin, Kampf zwischen Clan-Anhängern und Tschetschenen
Polizeieinsatz in Berlin, Kampf zwischen Clan-Anhängern und Tschetschenen
Polizeieinsatz in Berlin, Bandenkrieg zwischen Clan-Anhängern und TschetschenenFotos: picture alliance / YouTube-Screeshot / JF-Montage
Staatsversagen
 

Importierter Bandenkrieg in Berlin – und die Polizei fährt hilflos hinterher

Was klingt wie die B-Version eines Mafia-Streifens oder wie eine Reportage aus einer exotischen Drogenrepublik, spielt sich aktuell in Berlin ab. Der Bandenkrieg offenbart: Der deutsche Staat hat weder das alte noch das neuimportierte Problem im Griff. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
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Messer blitzen, Fäuste und Kugeln fliegen. Tschetschenische Bandenkämpfer strömen aus dem Umland in die Stadt zur Schlacht mit einem verfeindeten Araber-Clan. Ein orientalischer Schwergewichtsboxer mit einschlägigem Stallgeruch schwingt sich zum Streitschlichter im Bandenkrieg auf.

Die Polizei fährt hilflos hinterher und protokolliert die Schäden und Schwerverletzten. Klingt wie die B-Version eines Mafia-Streifens oder wie eine Reportage aus einer exotischen Drogenrepublik? Ist aber Berlin 2020, Hauptstadt des Landes, in dem zumindest Berufsverbrecher gut und gerne leben.

Album des Staatsversagens

Die täglichen Schlagzeilen zum eskalierenden Clan-Krieg in Berlin sind ein Album des Staatsversagens. Das staatliche Gewaltmonopol wird zur papierenen Theorie. Die Razzien und Polizeiaktionen der letzten Monate haben offenkundig wenig Eindruck auf die bunte Unterwelt gemacht. Wie auch, wenn Verurteilungen die seltene Ausnahme sind. Abschiebungen der in der Regel längst eingebürgerten Clan-Häuptlinge sind so gut wie unmöglich; gelingen sie doch einmal, kommt der rausgeworfene Gast nicht selten durch die Drehtür gleich wieder rein.

Seit Jahrzehnten formiert sich die organisierte Kriminalität in Deutschland entlang ethnischer Bruchlinien. Islamische Parallelwelten und archaisches Clandenken begünstigen die Abschottung ihrer Strukturen. Im Bewußtsein, daß ihnen nicht viel passieren kann, führen sie den nachgiebigen und bis zur Selbstzerstörung großzügigen Sozial- und Rechtsstaat gnadenlos vor. Heute verhaftet, morgen auf freiem Fuß, und die Sozialhilfe kommt sowieso pünktlich zum Monatsersten. Gegenüber Polizei und Justiz der ungläubigen Deutschen gilt Omertà, Autorität hat nur der Friedensrichter in der Moschee.

Alte und neuimportierte Probleme nicht im Griff

Der arabisch-tschetschenische Zusammenstoß ist symptomatisch: Hier die Araberclans, denen der erste Asyl-Kontrollverlust Anfang der neunziger Jahre die Türen geöffnet hat, dort ihre Herausforderer, die der Asylansturm der vergangenen Jahre zusammen mit reichlich Nachschub für die schon bestehenden Gegengesellschaften ins Land spült.

Der deutsche Staat hat weder das alte noch das neuimportierte Problem im Griff. Solange die nützlichen Idioten der grün-linken Einwanderungslobby schon dessen Benennung unter „Rassismus“-Verdacht stellen, die Staatsmacht ihre Zähne in ganzer Schärfe lieber gegen Parksünder, Maskenverweigerer und Gesinnungsstraftäter von „rechts“ zeigt; solange niemand sich an die notwendige rigorose Verschärfung des untauglichen und zweckentfremdeten Asyl- und Migrationsrechts herantraut, wird sich an diesem fortschreitenden Staatsversagen auch nichts ändern.

Polizeieinsatz in Berlin, Bandenkrieg zwischen Clan-Anhängern und TschetschenenFotos: picture alliance / YouTube-Screeshot / JF-Montage
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