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Vorwurf Afrophobie: Fatale Förderung

Vorwurf Afrophobie: Fatale Förderung

Vorwurf Afrophobie: Fatale Förderung

Afrikaner
Afrikaner
Afrikanische Armutseinwanderer in Rom Foto: picture alliance/Pacific Press
Vorwurf Afrophobie
 

Fatale Förderung

Wie wird in der EU Politik gemacht? Irgendwer, zum Beispiel die EU-Grundrechte-Agentur FRA, stellt fest, daß irgend jemand diskriminiert wird. Dies wird dann in eine „Entschließung“ gegossen, die das historisch ahnungslose EU-Parlament annimmt. Ein Kommentar von Nicolaus Fest.
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Cato, Palmer, Exklusiv

Wie wird in der EU Politik gemacht? Irgendwer, zum Beispiel die EU-Grundrechte-Agentur FRA, stellt fest, daß irgendjemand diskriminiert wird. Das tut FRA gefühlt jeden Monat, und immer ganz objektiv, nicht etwa aus Interesse am eigenen Fortbestand im schönen Wien. So fragt FRA Farbige in Europa, ob sie schon einmal unfreundlich behandelt wurden. Nicht nur Berliner Drogendealer werden das begeistert bejahen.

Daraus wird dann flugs „Afrophobie“ und ein „institutionell-struktureller“ Rassismus. Diesen Rassismus muß man bekämpfen – indem man Afrikaner privilegiert und Weiße benachteiligt. Deshalb braucht es mehr „soziale Inklusion“, also tausend Fördermaßnahme für Farbige; an Schulen soll Kolonialismus Schwerpunktthema werden; und Jobs und Wohnungen sind ebenfalls bevorzugt an Menschen mit dunklerer Hautfarbe zu vergeben.

EU-Parlament nickt ab

All dieser Unfug wird dann in eine „Entschließung“ gegossen, die das historisch ahnungslose, in großen Teilen linksextremistische EU-Parlament tatsächlich annimmt. Daß für die afrikanischen Verwandten der angeblich diskriminierten EU-Afrikaner sichere Einreisemöglichkeiten zu gewährleisten sind, versteht sich von selbst.

So läuft Politik in der EU. Und niemand ist den Völkern Europas ein größerer Feind!

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Dr. Nicolaus Fest ist EU-Parlamentsabgeordneter der AfD und war stellvertretender Chefredakteur der „Bild am Sonntag“.

Afrikanische Armutseinwanderer in Rom Foto: picture alliance/Pacific Press
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