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Terror in London: Es reicht!

Terror in London: Es reicht!

Terror in London: Es reicht!

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Straßensperrung in London am Tag nach dem Anschlag Foto: picture alliance / NurPhoto
Terror in London
 

Es reicht!

Erneut ist eine europäische Hauptstadt Ziel eines islamischen Terroranschlags. Die Zeiten für Durchhalteparolen und Betroffenheitsrhetorik sind vorbei. Es ist an der Zeit, den Terror zu bekämpfen – nicht in Syrien, sondern bei uns zu Hause. <>Ein Kommentar von Michael Paulwitz.<>
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Wieder London. Nach Brüssel, Paris, Nizza, Berlin, wieder Paris trifft es am Jahrestag der Brüsseler Terroranschläge die britische Hauptstadt, und tags darauf wohl beinahe auch noch Antwerpen. Wieder Tote, Verletzte, zerstörte Familien, traumatisierte, ganz normale Menschen, die von einem Augenblick auf den anderen in einen Abgrund schauen müssen. Wieder mindestens drei Ermordete, vierzig Verletzte, der „Islamische Staat“ hat sich zu der Tat bekannt. Es reicht.

Es reicht mit den professionellen Schönrednern und Irreführern, für die jeder islamistische Anschlag mit allem zu tun hat, nur nicht mit dem Islam. Die scheinheilig vor „Generalverdacht“ und „Diskriminierung“ warnen, wann immer man das Offensichtliche ausspricht: Die Mörder morden im Namen des Islam.

Es reicht mit dem absurden reflexhaften Gerede von „Einzeltätern“, „psychisch Gestörten“, sozial Benachteiligten und auf die schiefe Bahn Geratenen. Die Mörder sind unter uns, unsere Politiker haben sie ins Land gelassen, sie haben weggeschaut, als die Parallelgesellschaften sich ausgebreitet haben, in denen sie sich bewegen wie der Fisch im Wasser und allzeit Nachwuchs finden.

Bekämpft die Islamisten nicht in Syrien, sondern hier

Es reicht mit gelassen tuenden Politikern, die uns aus gepanzerten Limousinen heraus und hinter dem Kordon ihrer guttrainierten Leibwächter erzählen wollen, daß Terrorgefahr und Anschlagsdrohungen heute nun mal zum Leben in der Großstadt gehören und daß „wir“ uns bloß nicht aus unserem gewohnten Trott herausbringen lassen sollen.

Nur brav weiter zur Arbeit gehen, Steuern zahlen und die Klappe halten? Es reicht auch mit der Eselsgeduld, mit der die Bürger in Großbritannien, Belgien und den Niederlanden, in Frankreich und Deutschland noch immer diese Zumutungen ihrer Politikerkaste ertragen. Ob sie Sadiq Khan heißen und Bürgermeister von London sind oder Angela Merkel und Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland – die Verlogenheit ist die gleiche.

Es reicht auch mit den kindischen Betroffenheitsritualen, den in wechselnden Nationalfarben angestrahlten Wahrzeichen, den „Wir stehen fest an eurer Seite“-Sprüchen und all den anderen faden Durchhalteparolen. Es ist Zeit zum Handeln! Wir sind „im Krieg gegen den Terror“? Dann verhaltet euch auch danach! Bekämpft die Islamisten nicht in Syrien und dem Irak, sondern hier:

Laßt die Islamisten in ihren Parallelwelten nicht in Ruhe

Gebt das Geld der Steuerzahler nicht länger aus, um illegale Einwanderer und ihre Betreuerklientel zu füttern, sondern für die Sicherheit der Bürger! Investiert in aktive und passive Sicherheitsmaßnahmen an gefährdeten Orten, bis die unmittelbare Gefahr gebannt ist! Schluß damit, daß Immigranten aus aller Herren Länder, von denen wir nicht wissen, wer sie sind und was sie wollen, illegal über unsere Grenzen spazieren!

Laßt die Islamisten in ihren Parallelwelten nicht in Ruhe! Schließt ihre Moscheen und Vereine! Schickt die nach Hause, die unsere Länder, unsere Werte und unsere Kultur hassen und bekämpfen wollen! Wer in einem islamischen Staat leben will, hat in Anatolien, im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika genug Alternativen zur Auswahl!

Begnügt euch nicht damit, „Gefährder“ mit teuren Polizeiapparaten zu „überwachen“ und abzuwarten, bis wieder einer von ihnen zuschlägt! Setzt sie in ein Flugzeug und laßt sie nie wieder herein. Europäer – laßt euch nicht länger einlullen! Holt euch euer gewohntes freies Leben zurück! Zwingt eure Politiker zum Handeln! Wählt die ab, die den Ernst der Lage nicht erkennen und weitermachen wollen wie bisher! Bürger, auf die Barrikaden!

Straßensperrung in London am Tag nach dem Anschlag Foto: picture alliance / NurPhoto
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