JF-TV: Exklusiv: „Compact“-Chefredakteur Elsässer im Video-Interview

Jürgen Elsässer sitzt nachdenklich vor seinem Haus: Wie geht es jetzt für ihn weiter? Foto: Vadim Derksen

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Exklusiv: „Compact“-Chefredakteur Elsässer im Video-Interview

Das gab es noch nie: Das Bundesinnenministerium verbietet mit dem „Compact“-Magazin ein Pressemedium. Im JF-Videointerview spricht Chefredakteur Jürgen Elsässer über die Razzia und das Verbot. Wie will er sich dagegen wehren?

Erstmals wird in Deutschland eine Zeitschrift über das Vereinsverbot handstreichartig verboten. Wie reagiert der Chefredakteur des „Compact“-Magazins, Jürgen Elsässer, auf dieses einmalige Vorgehen? Wie hat er die Hausdurchsuchung am frühen Morgen erlebt? Und wie will er sich gegen das Verbot nun wehren? Im JF-TV-Interview steht Elsässer Rede und Antwort.

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Kommentare

Rolf Schneider sagt:

18. Juli 2024 um 22:33 Uhr

* E i l m e l d un g !!
GG Art. 65 : Der Kanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung . Aus diesem Grund hat er jetzt (aus Verantwortung !!) das Innenministerium umbenannt in „Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda“. Er hat leider Joseph Göbbels nicht für diesen Job gewinnen können und überläßt daher der jetzigen Stasi- Mitarbeiterin das Ressort. (* Satire)
FreiUndWahr sagt:

18. Juli 2024 um 0:17 Uhr

Diese Affäre erinnert stark an die Spiegel-Affäre von 1962, die dann zum Rücktritt von Franz-Joseph Strauß geführt hat. Auch hier wird der Rechtsstaat ad absurdum geführt, und Frau Faeser muss zurücktreten.
Thomas B. sagt:

17. Juli 2024 um 11:59 Uhr

Ich glaube, mit Jürgen Elsässer hat sich die inkompetente Führung des Innenministeriums mit dem Falschen eingelassen.

Ich gehe auch davon aus, dass Elsässer bewusst keine Rücksicht auf linke Befindlichkeiten genommen hat. Da kocht bei denen ganz schnell die Milch über. Doch so ist halt Journalismus!

Jetzt sieht es so aus, als passe zwischen das Nänzie und einen gewissen Adolf H. aus Österreich, was den Umgang mit unangenehmen Wahrheiten und unerwünschten Meinungen angeht, kein Blatt Papier mehr.

Gegen wen also richtet sich der Kampf gegen rechts? Und warum gibt es ihn überhaupt?
1. muku polkorr feminist gender sagt:
  
  17. Juli 2024 um 13:48 Uhr
  
  Kann Elsässer sich ohne Kontenzugriff noch gute Anwälte leisten u. es sich leisten bis zum nächsten Heiligen Jahr zu prozessieren oder muss er es sich für Jahre Sommer wie Winter am Nacktbadestrand gemütlich machen u. auf einen Regimwechsel hoffen ?
Carsten Schulz sagt:

17. Juli 2024 um 9:52 Uhr

Es ist gruselig, das zu lesen. Ich war immer stolz auf dieses Land, gerade weil es sich nach der nationalen Katastrophe der Hitler-Diktatur so regeneriert und den demokratischen Rechtsstaat aufgebaut hat. Natürlich war auch der nicht perfekt – aber welches Menschenwerk ist das schon!

Umso schlimmer dieser Rückfall in einen linksgrünen Gesinnungsstaat. Jetzt rächt es sich, dass über viele Jahre das Bürgertum nicht die Kraft hatte, dem totalitären Ungeist der 68er entschlossen entgegenzutreten.

Die saft- und kraftlose CDU mit ihrer linksgrünen Anbiederung ist das beste Beispiel dafür. Und das wird so bleiben, so lange die unselige ‚Brandmauer‘ besteht.
muku polkorr feminist gender sagt:

17. Juli 2024 um 7:31 Uhr

Stellt ihm das Finanzamt jetzt noch Gas , Wasser u. Strom ab ,wenn er bei beschlagnamten Konten keine Steuer(vorauszahlung) mehr leisten kann ?
1. Winston Smith sagt:
  
  17. Juli 2024 um 8:21 Uhr
  
  Das müssen jetzt die Masken für die 15 Tage im Juli überweisen. Noch schlimmer aber, wer macht die korrekte Umsatzsteuervoranmeldung bis zum 10. August? Das wird schwere Folgen haben.
Bernd Schmieder sagt:

17. Juli 2024 um 3:24 Uhr

„Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“ (Artikel 19 der Menschenrechte Vereinigten Nationen, 10.12.1948)
1. muku polkorr feminist gender sagt:
  
  17. Juli 2024 um 7:34 Uhr
  
  In der DDR wurden man im Zweifel ( beim illegalen Grenzübergang ) auch erschossen , trotz des Rechts auf Freizügigkeit. Ich gebe auf hohle Sprüche u. leere Phrasen nichts.
  Schon gar nicht , wenn die aus dem Wertewesten kommen. Man erkennt die Menschen an ihren Taten.