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Interview: 20. Juli 1944: „Kein Friede für das Reich“

Interview: 20. Juli 1944: „Kein Friede für das Reich“

Interview: 20. Juli 1944: „Kein Friede für das Reich“

Militärhistoriker Dr. Frank Wernitz, Denkmal für die Gefallenen des 20. Juli 1944 im Hof des Berliner Bendlerblocks, wo vor achtzig Jahren mit der Erschießung Stauffenbergs und dreier Mitkämpfer der Aufstand scheiterte: „Es kommt darauf an, daß der deutsche Widerstand den Wurf gewagt hat“, Foto: privat & picture alliance/dpa
Militärhistoriker Dr. Frank Wernitz, Denkmal für die Gefallenen des 20. Juli 1944 im Hof des Berliner Bendlerblocks, wo vor achtzig Jahren mit der Erschießung Stauffenbergs und dreier Mitkämpfer der Aufstand scheiterte: „Es kommt darauf an, daß der deutsche Widerstand den Wurf gewagt hat“, Foto: privat & picture alliance/dpa
Militärhistoriker Wernitz, Denkmal im Hof des Berliner Bendlerblocks, wo mit Stauffenbergs Erschießung der 20. Juli 1944 scheiterte: „Der deutsche Widerstand muß den Wurf wagen.“ Foto: privat & picture alliance/dpa
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20. Juli 1944: „Kein Friede für das Reich“

Vor 80 Jahren erhoben sich Offiziere der Wehrmacht, um Deutschland vor der Vernichtung durch Nationalsozialisten und Alliierte zu retten. Welche Chancen hatte der 20. Juli 1944? Wie vorbildlich waren die Männer des militärischen Widerstands? Frank Wernitz, Autor einer Studie über das Verhältnis von Wehrmacht und SS, meldet im JF-Interview erhebliche Zweifel an.

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Militärhistoriker Wernitz, Denkmal im Hof des Berliner Bendlerblocks, wo mit Stauffenbergs Erschießung der 20. Juli 1944 scheiterte: „Der deutsche Widerstand muß den Wurf wagen.“ Foto: privat & picture alliance/dpa
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